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Mit einem Vorwort von Oprah Winfrey
Mit dem Gedicht »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf«, das Amanda Gorman am 20. Januar 2021 bei der Inauguration des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, vortrug, schenkte eine junge Lyrikerin den Menschen auf der ganzen Welt eine einzigartige Botschaft der Hoffnung und Zuversicht.
Am 20. Januar 2021 wurde die erst zweiundzwanzigjährige Amanda Gorman zur sechsten und jüngsten Dichterin, die bei der Vereidigung eines US-amerikanischen Präsidenten ein Gedicht vortrug. »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf« ist jetzt in der
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Produktbeschreibung
Mit einem Vorwort von Oprah Winfrey

Mit dem Gedicht »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf«, das Amanda Gorman am 20. Januar 2021 bei der Inauguration des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, vortrug, schenkte eine junge Lyrikerin den Menschen auf der ganzen Welt eine einzigartige Botschaft der Hoffnung und Zuversicht.

Am 20. Januar 2021 wurde die erst zweiundzwanzigjährige Amanda Gorman zur sechsten und jüngsten Dichterin, die bei der Vereidigung eines US-amerikanischen Präsidenten ein Gedicht vortrug. »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf« ist jetzt in der autorisierten zweisprachigen Fassung als kommentierte Sonderausgabe erhältlich.
Autorenporträt
Amanda Gorman ist eine US-amerikanische Lyrikerin und Aktivistin. Sie wurde 1998 in Los Angeles geboren und setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Gendergleichheit und gegen Rassismus und Unterdrückung ein. 2017 wurde sie zur ersten National Youth Poet Laureate der USA ernannt. Am 20. Januar 2021 trug sie bei der Amtseinführung des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joseph R. Biden, als jüngste Inaugurationsdichterin in der Geschichte ihres Landes ihr Gedicht The Hill we climb - Den Hügel hinauf vor und wurde damit weltberühmt. Bei Hoffmann und Campe erschienen von ihr die Kinderbücher Change Sings und Irgendetwas, irgendwann, sowie ihre Gedichtbände The Hill we climb and Other Poems - Den Hügel hinauf und Was wir mit uns tragen - Call Us What We Carry. Mehr unter: theamandagorman.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Paul Jandl lehnt diese Übersetzung deutlich ab und meint: Man hätte es gleich lassen sollen. Denn so ein Moment, aus dem das Gedicht seine Kraft bezog, sei unübersetzbar. Auch hat man nicht ein Gedicht, sondern ein Amerika übersetzen müssen, dessen Usancen politischer Öffentlichkeit auf ganz andere Weise Vergangenheiten aufrufen und beschwören. Die junge schwarze Lyrikerin sollte "Veränderung nicht nur verkörpern, sondern auch verkünden", das sei ihr gut gelungen. Der Übersetzung aber merke man, wie der Kritiker findet, davon absolut nichts mehr an.



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»Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Amanda Gormans The Hill We Climb !« Denis Scheck ARD "Druckfrisch" 20210328