Selbst während seiner besten Tagen in Medford, hatte Altman sich immer vorgestellt, dass er eines Tages nach Afrika, zum Lower River, zurückkehren würde. Die Zeit, die er als junger Mann in einem Dorf namens Malabo verbracht hatte, war die schönste seines Lebens. Jetzt, nach fast vierzig Jahren, ist er auf dem Weg zurück dorthin. Niemand in Medford wird ihn vermissen, das Geschäft ist geschlossen, die Ehe ist gescheitert und die Kinder sind längst erwachsen und leben ihr eigenes Leben. Altmann ist etwas über sechzig und er ist allein. Und so fragt er sich, ob die Menschen in Malabo sich noch daran erinnern können, was er damals dort getan hat.