In einer kurzen goldenen Zeitspanne zwischen 1967 und 1972 trafen die sexuelle Revolution und das Ausprobieren von allerlei Partydrogen aufeinander - heraus kam dabei "psychedelischer Sex". Während die Nachkriegsgeneration ausflippte und nackt auf den Straßen tanzte, versuchten die Herausgeber von Herrenmagazinen, die Wunder des LSD-Konsums visuell nachzustellen, sie auf sexy Hippieleiber zu projizieren und das Ganze dann Männern aufzutischen, die begierig nach einem Happen freier Liebe schnappten.Way Out, Groovie, Where It's At - jede dieser Zeitschriften wollte das "konservative" Publikum davon überzeugen, dass sie den authentischsten Flower-Power-Sextrip zu bieten hatte, angereichert mit bewusstseinserweiternden Darstellungen und unverfälschten heißen Hippiebräuten. Und die Hippies machten eifrig mit, denn was gab es Besseres, als sich seinen Lebensunterhalt splitterfasernackt zu verdienen?
Auf dem Höhepunkt dieser Ära gab es psychedelischen Sex auf Postern, in Boulevardblättern, Comics und Illustrierten an den Zeitungsständen, doch die flippigsten Beispiele boten Hochglanzmagazine aus Kalifornien, das sowohl Zentrum der Hippiekultur wie auch der aufblühenden amerikanischen Pornoindustrie war. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Auf dem Höhepunkt dieser Ära gab es psychedelischen Sex auf Postern, in Boulevardblättern, Comics und Illustrierten an den Zeitungsständen, doch die flippigsten Beispiele boten Hochglanzmagazine aus Kalifornien, das sowohl Zentrum der Hippiekultur wie auch der aufblühenden amerikanischen Pornoindustrie war. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
