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Wie ein Hersteller von Videospielkomponenten das Silicon Valley schockierte, indem er den Markt für KI-Hardware eroberte und dabei den Computer neu erfand: Der renommierte Journalist Stephen Witt liefert einen faszinierenden Bericht vom Aufstieg des Technologieunternehmens Nvidia und seines charismatischen, kompromisslosen Gründers Jensen Huang. Er erhielt exklusiven Zugang zu ihm, seinen Freunden, Investoren und Mitarbeitenden.- Die einzigartige und fesselnd erzählte Geschichte eines entschlossenen Unternehmers- Die Geschichte einer Revolution in der Computertechnologie und der kleinen Gruppe…mehr

Produktbeschreibung
Wie ein Hersteller von Videospielkomponenten das Silicon Valley schockierte, indem er den Markt für KI-Hardware eroberte und dabei den Computer neu erfand: Der renommierte Journalist Stephen Witt liefert einen faszinierenden Bericht vom Aufstieg des Technologieunternehmens Nvidia und seines charismatischen, kompromisslosen Gründers Jensen Huang. Er erhielt exklusiven Zugang zu ihm, seinen Freunden, Investoren und Mitarbeitenden.- Die einzigartige und fesselnd erzählte Geschichte eines entschlossenen Unternehmers- Die Geschichte einer Revolution in der Computertechnologie und der kleinen Gruppe von verwegenen Ingenieuren, die sie möglich machte- Die Geschichte der so fantastischen wie beängstigenden KI-Zukunft mit chipgesteuerten hyperrealistischen Avataren und autonomen Robotern»Ein fantastisches, aktuelles und informatives Buch. Stephen Witt ist ein mitreißender und kenntnisreicher Autor, seine Recherche und seine Erzählkunst sind beispielhaft.« Nick Hornby, The Sunday Times (zu»How Music Got Free«)
Autorenporträt
Stephen Witt ist Journalist und Autor. Seine Artikel erscheinen in The New Yorker, Financial Times, New York Magazine, Wall Street Journal, Rolling Stone und GQ erschienen. Er lebt in Los Angeles, Kalifornien. Sein Buch 'How Music Got Free' (2015) erzählt die Geschichte der digitalisierten Musik wie einen Roman und wurde in den Medien hochgelobt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Vera Linß lernt mit diesem Buch von Stephen Witt den Chip-Visionär und NVIDIA-Boss Jensen Huang kennen - und auch ein bisschen fürchten. Dessen Wutanfälle und Geschäftspraktiken sind nicht immer nachahmenswert, ahnt Linß. Dennoch hat sie die Biografie beeindruckt, stellt ihr Witt doch einen Geschäftsmann vor, der auch in schweren Zeiten nie den Mut und seine Vision verlor. Chat GPT und andere rechenintensive Anwendungen wären heute ohne die Chips aus Santa Clara, Kalifornien, nicht denkbar, lernt Linß aus den 200 Interviews, die dem Band zugrunde liegen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das Sachbuch erlaubt einen seltenen und tiefen Einblick in das Denken des Mannes, der mit seinen Chips überhaupt erst ChatGPT und damit den jetzigen Hype um künstliche Intelligenz ermöglicht hat. Und es verdeutlicht, warum Huangs Rationalität in der oft dystopisch geführten Diskussion um die Folgen von KI häufiger durchscheinen sollte.« Lisa Hegemann, ZEIT Online, 23.03.2025 »[Das] Buch taucht tief ein in die Geschichte der Billionen-Dollar-Firma - und ihres faszinierenden Gründers Jensen Huang.« FOCUS, 14.03.2025 »Eine lebendige Biographie. [...] Die Geschichte, wie Nvidia zur heißesten Investition an der Wall Street und zu einem bekannten Namen wurde, ist faszinierend.« New York Times, 2025 »Mr. Witt versteht es, die Hardware und Software hinter der KI zu erklären. Lesern, die von Parallelverarbeitung und großen Sprachmodellen fasziniert sind, wird 'The Thinking Machine' gefallen.« The Wall Street Journal, 2025 »Das [...] Buch kann uneingeschränkt empfohlen werden. Einzelne Kapitel lesen sich wie Thriller. Der Autor nimmt die LeserInnen mit auf die Reise in eine ebenso spannende wie ungewisse KI-Zukunft, und dies öffnet die Augen für aktuelle Entwicklungen der digitalen Transformation und was sie aus uns machen könnte.« Beschaffung aktuell, 27.03.2025