Die Weimarer Republik löste dramatische religionskulturelle Veränderungen aus. Die Kirchen erlebten sie als Krisen und Verluste. Doch lagen auch Umbruch und Neuanfang in der Luft: radikale Suche nach dem Unbedingten, pragmatisches Zutrauen zum Kompromiss und individuelle Grenzgänge zwischen den Religionen. Der vorliegende Band dokumentiert diese produktiven Zeiten für christliche Theologie und jüdische Religionsphilosophie.
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