Joseph A. SchumpeterTheorie der wirtschaftlichen Entwicklung
Eine Untersuchung über Unternehmergewinn, Kapital, Kredit, Zins und den Konjunkturzyklus
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Joseph Schumpeter (1883-1950) war ein österreichischer Nationalökonom. Schumpeter studierte in Wien Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Statistik und schloss das Studium mit der Promotion ab. Er praktizierte eine Weile am Internationalen Gerichtshof in Kairo, wo er seine Habilitationsschrift verfasste. 1909 wurde er ao. Professor an der Universität Czernowitz, 1911 Professor für Politische Ökonomie in Graz. 1919 hatte er kurzzeitig den Posten des Finanzministers inne, bevor er 1921 Präsident einer Bank wurde. 1925 zog es ihn zurück an die Universität und er übernahm den Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Universität Bonn. 1932 nahm er einen Ruf an die Universität Harvard an, wo er bis zu seinem Tode blieb. Zu seinen Schülern zählen u.a. Paul A. Samuelson und James Tobin.
1. Kreislauf der Wirtschaft in seiner Bedingtheit durch gegebene Verhältnisse
2. Das Grundphänomen der wirtschaftlichen Entwicklung
3. Kredit und Kapital
4. Der Unternehmergewinn oder Mehrwert
5. Das Kapitalzins
6. Der Zyklus der Konjunktur