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Ein zentrales Ziel des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen ist es, den Ansatz des Lebenslangen Lernens im deutschen Hochschulsystem stärker zu verankern. Die Arbeit mit heterogenen, zum Teil für die Hochschulen neuen Zielgruppen hat vielfältige Implikationen - auch in Bezug auf die Gestaltung der Lehr-Lern-Formate. Diese stehen im Mittelpunkt des Teilprojektes Zielgruppengemäße Studienformate der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW). In diesem Band wird die zugrunde liegende Vorstellung einer Theorie-Praxis-Verzahnung an den Hochschulen auf ihre Eignung…mehr

Produktbeschreibung
Ein zentrales Ziel des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen ist es, den Ansatz des Lebenslangen Lernens im deutschen Hochschulsystem stärker zu verankern. Die Arbeit mit heterogenen, zum Teil für die Hochschulen neuen Zielgruppen hat vielfältige Implikationen - auch in Bezug auf die Gestaltung der Lehr-Lern-Formate. Diese stehen im Mittelpunkt des Teilprojektes Zielgruppengemäße Studienformate der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW). In diesem Band wird die zugrunde liegende Vorstellung einer Theorie-Praxis-Verzahnung an den Hochschulen auf ihre Eignung für das 21. Jahrhundert diskutiert. Dreh- und Angelpunkt ist dabei aus didaktisch-inhaltlicher Sicht vor allem die Orientierung an Kompetenzen und Lernergebnissen sowie die zentrale Rolle von Lehrenden. Der Band schließt mit einem international inspirierten Ausblick auf eine mögliche Zukunft der Hochschulen als Hochschulen des Lebenslangen Lernens.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Eva Cendon, Bildungswissenschaftlerin, war von 2012 bis 2015 als Projektleiterin in der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen tätig. Sie forscht und lehrt u.a. zu Konzepten und Strategien des Lebenslangen Lernens, Kompetenz- und Lernergebnisorientierung, neuen Formen der Wissensproduktion, reflexivem Lernen und der Rolle der Lehrenden, Reflective Practice sowie Praxisforschung. Eva Cendon ist Leiterin der Forschungsstelle Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement (FWB) und Studiengangleiterin an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW).

Mag. Anita Mörth, Bildungswissenschaftlerin, ist seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FernUniversität in Hagen und Projektkoordinatorin der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs. Von 2009 bis 2015 verantwortete sie an der Deutschen Universität für Weiterbildung u.a. den Bereich Qualitätsmanagement und Akkreditierung. Ihre Schwerpunkte sind Gender & Diversity, Qualitätsmanagement, Lehren und Lernen mit neuen Medien sowie organisationale Verankerung von Innovationen.
Rezensionen
13 ExpertInnen gewähren im letzten Kapitel einen individuellen Ausblick in ihre Fantasien zur Hochschule der Zukunft, die vielfältigen Ideen laden zur eigenen Reflexion ein. Fazit Das Buch setzt sich mit der Verzahnung von Theorie und Praxis an Hochschulen auseinander. In 17 Beiträgen wird eine Vielfalt an Aspekten und Blickwinkeln angeboten, wobei theoretische Zugänge im Vordergrund stehen. Jutta Pauschenwein auf: socialnet.de