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Die Frage, warum Menschen sich anderen Menschen unterordnen, ist eine der ältesten Fragen der politischen Theorie und gehört bis heute zu ihren grundlegenden Themen - menschliches Handeln scheint unausweichlich durch Machtbeziehungen geprägt. Gestellt wird die Frage nach der Macht in den Sozialwissenschaften aufdenkbar verschiedene Weise: Was ist Macht überhaupt? Hat sie mit der menschlichen Natur zu tun? In welchen Formen tritt die Macht in Erscheinung? Welche Rolle spielt sie in der Politik? Würde Politik ohne Macht überhaupt funktionieren? Ist Machtausübung immer repressiv? Wie wird Macht…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, warum Menschen sich anderen Menschen unterordnen, ist eine der ältesten Fragen der politischen Theorie und gehört bis heute zu ihren grundlegenden Themen - menschliches Handeln scheint unausweichlich durch Machtbeziehungen geprägt. Gestellt wird die Frage nach der Macht in den Sozialwissenschaften aufdenkbar verschiedene Weise: Was ist Macht überhaupt? Hat sie mit der menschlichen Natur zu tun? In welchen Formen tritt die Macht in Erscheinung? Welche Rolle spielt sie in der Politik? Würde Politik ohne Macht überhaupt funktionieren? Ist Machtausübung immer repressiv? Wie wird Macht im modernen Staat kontrolliert? Diese Fragen behandelt der Einführungsband insbesondere anhand der Konzepte von wichtigen modernen Theoretikern der Macht: Max Weber, Hannah Arendt, Niklas Luhmann und Heinrich Popitz.
Autorenporträt
Andreas Anter ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Erfurt und Senior Research Fellow am Zentrum für Europäische Rechtspolitik in Bremen.
Rezensionen
»Besonders erfreulich ist, dass der Band neben einem hohen Maß an Sachkompetenz ausgesprochen lesbar, geradezu mit leichter Hand geschrieben ist.« Portal für Politikwissenschaft

» […] eine hervorragende Vorlage […], in der kritische Töne anklingen, wo aber nach Absicht des Verfassers ganz bewusst nicht an die äußerst kenntnisreich referierten theoretischen Erklärungsversuche die Elle einer ›eigenen‹ Theorie angelegt wird. Zusätzlich zum inhaltlichen Reichtum gewinnt der Band auch durch seine ausgesprochen gute Lesbarkeit, die wohl dem souveränen Umgang des Verfassers mit seinem Gegenstand zu verdanken ist. Man kann nur begrüßen, dass dieses Buch […] erschienen ist, weil es doch weit mehr bietet als das, was man üblicherweise von einer Einführung erwartet.« Arnold Schmieder, socialnet