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Erscheint vorauss. 3. März 2025
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Für viele ist der Dalai Lama synonym mit Tibet. Im Laufe seines nun fast 90-jährigen Lebens hat er das Land im Spannungsfeld von Wandel und Tradition stark geprägt. Wie geht es weiter mit der tibetischen Kultur? Werden die Chancen für mehr Freiheit weiter schrumpfen, nachdem sie bereits seit der Eingliederung des Landes in die Volksrepublik China in den fünfziger Jahren beschnitten wurde? Und warum ist die Strategie des Dalai Lama gegenüber Peking gescheitert? Der Tibetologe Oliver Schulz gibt in seinem neuen Buch einen tiefen Einblick in die politische Geschichte, die Traditionen, die…mehr

Produktbeschreibung
Für viele ist der Dalai Lama synonym mit Tibet. Im Laufe seines nun fast 90-jährigen Lebens hat er das Land im Spannungsfeld von Wandel und Tradition stark geprägt. Wie geht es weiter mit der tibetischen Kultur? Werden die Chancen für mehr Freiheit weiter schrumpfen, nachdem sie bereits seit der Eingliederung des Landes in die Volksrepublik China in den fünfziger Jahren beschnitten wurde? Und warum ist die Strategie des Dalai Lama gegenüber Peking gescheitert? Der Tibetologe Oliver Schulz gibt in seinem neuen Buch einen tiefen Einblick in die politische Geschichte, die Traditionen, die Herausforderungen der Gegenwart und die Perspektiven für die Zukunft Tibets. Und er zeigt, warum unser westliches Tibet-Bild zum großen Teil auf Klischees beruht.
Autorenporträt
Oliver Schulz, geboren 1968, ist studierter Indologe, Tibetologe und Soziologe und arbeitet als freier Journalist. Beim Westend Verlag sind bereits die Bücher 8849 und Neue Weltmacht Indien von ihm erschienen. Er hat zahlreiche Artikel zur politischen Lage auf dem Subkontinent unter anderem in Die Zeit, Zeit online, taz und Welt verfasst. Oliver Schulz lebt in Hamburg.