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Während in großen Theatern und Opernhäusern digitales Ticketing teils schon in den 80er Jahren Einzug gehalten hat, operiert die Freie Szene oft noch mit telefonischen Reservierungen und der Abendkasse. Manchmal werden Kontingente an die Ticketing-Plattformen Eventim, Ticketmaster oder Reservix gegeben in der Hoffnung, dass deren Reichweite den Ticketverkauf befördert.Was also müssen kleinere Kultureinrichtungen beachten, wenn sie im Zuge der digitalen Transformation auf Online-Ticketing setzen? Welche Features werden benötigt, was sind die Kosten?Dieses Büchlein versucht, Antworten zu geben.

Produktbeschreibung
Während in großen Theatern und Opernhäusern digitales Ticketing teils schon in den 80er Jahren Einzug gehalten hat, operiert die Freie Szene oft noch mit telefonischen Reservierungen und der Abendkasse. Manchmal werden Kontingente an die Ticketing-Plattformen Eventim, Ticketmaster oder Reservix gegeben in der Hoffnung, dass deren Reichweite den Ticketverkauf befördert.Was also müssen kleinere Kultureinrichtungen beachten, wenn sie im Zuge der digitalen Transformation auf Online-Ticketing setzen? Welche Features werden benötigt, was sind die Kosten?Dieses Büchlein versucht, Antworten zu geben.
Autorenporträt
Rainer Glaap hat 1977 mit dem Studium der Germanistik und Soziologie in Frankfurt begonnen. Seine erste Seminararbeit widmete sich dem Interview in der empirischen Sozialforschung. In Köln setzte er sein Studium mit Germanistik und Theaterwissenschaften fort. Ein Stipendium brachte ihn 1980 als Teaching Assistent nach Houston/Tx. Im Organisationskomitee von Theater der Welt ¿81 hat er seine ersten Erfahrungen am Theater gesammelt. Dann folgten zwei Jahre an der Schauspiel-Lehrwerkstatt e.V. in Köln, wo er für Dramaturgie, Buchhaltung, Technik u.v.m. zuständig war. Danach wechselte er die Branche, es folgten 3 Jahre bei der Comshare AG in Köln, wo er erstmals mit dem Thema Business Intelligence (damals noch "Decision Support Systems" genannt) in Berührung kommt. 1987 wechselte er zum damaligen Marktführer in der Software Industrie, der Software AG in Darmstadt. Dort erste Gehversuche im World Wide Web seit 1992, 1996 Eröffnung des ersten Darmstädter Internet-Cafés in den Räumen der Software AG. 2002 Gründung von www.theaterportal.de, einer Datenbank mit ei-nem Veranstaltungskalender aller Aufführungen im deutschsprachigen Raum mit Integration der An-gebote der damals führenden Ticketing-Portale Ticketonline, CTS Eventim, Reservix etc. Von 2005 bis 2019 war er Product Marketing Manager für EVENTIM.Inhouse und verantwortete au-ßerdem die Bereiche Dokumentation, Lokalisierung sowie div. Projekte. 2008 führte er erstmalig für ein Ticketingsystem mit COGNOS von der IBM ein Business Intelligence System für die Anwender von Eventim.Inhouse ein. Er sieht sich trotz seines Geburtsjahrgangs 1956 als Digital Native, weil er bei der Freischaltung von BTX auf der CEBIT ca. 1982 dabei war und 1984 mit einer Teletype-Schreibmaschine erste E-Mails schrieb. Er befindet sich seit dem 1.1.2020 im (Un)ruhestand und hat seitdem drei Bücher veröffentlicht: - "Stricken verboten! Die Theatergesetzte von Bremen und Leipzig 1820 und 1841" - "Publikumsschwund? Ein Blick in die Theaterstatistik seit 1949" - "Coulissen, Claqueure und Censoren. Ein neuer Blick auf das Theaterlexikon von 1841" - "Ticketing für kleinere Kultureinrichtungen und die Freie Szene" ist sein viertes Buch In seinem Blog "Publikumsschwund " schreibt er über Themen rund um Theater und Publikum: https://publikumsschwund.wordpress.com.