Tiere essen - Ein leidenschaftliches Plädoyer für bewusstes Essen und Tierschutz
Was essen wir und warum? Diese Fragen stellt sich Jonathan Safran Foer in seinem Buch Tiere essen mit neuer Dringlichkeit, als er Vater wird. Er recherchiert auf eigene Faust, bricht nachts in Tierfarmen ein, konsultiert einschlägige Studien und spricht mit zahlreichen Akteuren und Experten. Foer geht der Frage auf den Grund, was Essen für den Menschen bedeutet und hinterfragt kritisch unseren Fleischkonsum und die Haltungsbedingungen von Nutztieren.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für bewusstere Ernährung und mehr Mitgefühl im Umgang mit Tieren. Es regt zum Nachdenken an über die Auswirkungen unserer Essgewohnheiten auf Tiere, Umwelt und unsere Gesundheit. Foer präsentiert Fakten, ohne zu predigen, und überlässt es dem Leser, seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Ein wichtiges Buch, das die Debatte um Tierschutz, Vegetarismus und Nachhaltigkeit befeuert.
Was essen wir und warum? Diese Fragen stellt sich Jonathan Safran Foer in seinem Buch Tiere essen mit neuer Dringlichkeit, als er Vater wird. Er recherchiert auf eigene Faust, bricht nachts in Tierfarmen ein, konsultiert einschlägige Studien und spricht mit zahlreichen Akteuren und Experten. Foer geht der Frage auf den Grund, was Essen für den Menschen bedeutet und hinterfragt kritisch unseren Fleischkonsum und die Haltungsbedingungen von Nutztieren.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für bewusstere Ernährung und mehr Mitgefühl im Umgang mit Tieren. Es regt zum Nachdenken an über die Auswirkungen unserer Essgewohnheiten auf Tiere, Umwelt und unsere Gesundheit. Foer präsentiert Fakten, ohne zu predigen, und überlässt es dem Leser, seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Ein wichtiges Buch, das die Debatte um Tierschutz, Vegetarismus und Nachhaltigkeit befeuert.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Sehr bewegt ist Rezensentin Kathrin Hartmann von Jonathan Safran Foers Buch "Tiere essen", das in ihren Augen den Nerv der Zeit viel stärker trifft als Vorgängerbücher zum selben Thema von J.M. Coetzee, Jeremy Rifkin oder Charles Patterson ("Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka"). Was das Buch aber für Hartmann so überzeugend macht, ist, dass es nicht aus der Warte eines Vegetariers argumentiert, sondern aus der eines Fleischessers, der aber nicht mehr verdrängen will, dass die Tiere, die er isst, qualvoll sterben, nachdem sie schon qualvoll gelebt haben. Leider ist nicht recht auszumachen, was Foer nun konkret fordert, Hartmann berichtet vor allem von Fragen, die er stellt. Aber selbst den Ausweg, den Foer laut Rezensentin anbietet, nämlich "ethisches Fleisch", sei ein problematisches Unterfangen. Denn selbst von Vegetariern geführte Farmen arbeiten "zweifelhaft", lernt sie bei Foer.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine brillante Mischung aus Recherchejournalismus und Autobiografie.« taz
"Es ist investigativ, philosophisch, ökologisch nachfragend, aber vor allem interessant!"







