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109 Kundenbewertungen

Eine Welt voll Zauber und Gefahren: Cornelia Funkes "Tintenblut".
Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit...
Die Fortsetzung des internationalen Bestsellers "Tintenherz".
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Produktbeschreibung
Eine Welt voll Zauber und Gefahren: Cornelia Funkes "Tintenblut".

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit...

Die Fortsetzung des internationalen Bestsellers "Tintenherz".
Autorenporträt
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Rezensent Wilfried von Bredow ist überzeugt, dass Cornelia Funke mit diesem Fortsetzungsbuch an den phänomenalen Erfolg von "Tintenherz" wird anknüpfen können. Auch dieser Roman aus der Parallelwelt der Wörter sei "ungemein spannend" ausgefallen. Ein geschickt konstruiertes Lesegebäude, "viel action", "reichlich Lesetränen" und "schäumende Leidenschaften mit schrecklichen Folgen" lassen aus seiner Sicht die Lesemagie weiter wirken. Trotzdem hält sich  Bredows Begeisterung in Grenzen. Denn aus seiner Sicht ist Funkes Geschichte zwar kunstvoll angelegt, aber blutleer. Ihn nervt irgendwann die "gloriose Penetranz", mit der die Autorin ihr Loblied auf die Magie der Wörter singt. Außerdem steht aus seiner Sicht in diesem Jugendroman zuviel Wort-Plüsch echter Tiefe im Wege. Denn die Autorin traue ihren Lesen nicht genug zu, spreche alles überdeutlich aus, was ihr wichtig sei, und zwar "noch und noch mal". Auch traue sie wohl ihrer eigenen Sprache nicht und trage ununterbrochen Ausschmückungen herbei. Und die Figuren findet er "teils absichtlich, teils unabsichtlich", eher zweidimensional angelegt. Alles in allem ist das Buch "sozusagen nur fast ein Meisterwerk", resümiert der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH"
"Hin und her springend zwischen Fantasie- und Realwelt bereitet Cornelia Funke Kindern ab etwa zehn Jahren und Erwachsenen ein ungeschränktes Lesevergnügen. Ihre Welten vibrieren vor Leben, ihre Charaktere sind nie eindimensional. Dabei ist die Geschichte nicht nur ein spannendes Abenteuer, sondern auch eine Hymne über den Zauber des geschriebenen Wortes." dpa, 15.09.2005