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Der Artikel "Tintenfisch" aus dem Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, bietet eine umfassende Übersicht über die Tintenfische, auch bekannt als Sepien und Tintenschnecken. Diese faszinierenden Meeresbewohner sind bekannt für ihre Fähigkeit, Tinte als Verteidigungsmechanismus auszuscheiden. Der Text verweist auf verwandte Einträge wie "Tintenschnecken" und "Sepie", was darauf hindeutet, dass die Tintenfische in einem breiteren Kontext von Weichtieren betrachtet werden. Der Artikel ist Teil des 15. Bandes des Lexikons, das zwischen 1885 und 1890 vom Bibliographischen Institut in Leipzig…mehr

Produktbeschreibung
Der Artikel "Tintenfisch" aus dem Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, bietet eine umfassende Übersicht über die Tintenfische, auch bekannt als Sepien und Tintenschnecken. Diese faszinierenden Meeresbewohner sind bekannt für ihre Fähigkeit, Tinte als Verteidigungsmechanismus auszuscheiden. Der Text verweist auf verwandte Einträge wie "Tintenschnecken" und "Sepie", was darauf hindeutet, dass die Tintenfische in einem breiteren Kontext von Weichtieren betrachtet werden. Der Artikel ist Teil des 15. Bandes des Lexikons, das zwischen 1885 und 1890 vom Bibliographischen Institut in Leipzig veröffentlicht wurde. Die digitale Ausgabe des Artikels ist auf Wikisource verfügbar, was den Zugang zu historischen Texten erleichtert. Der Text wurde bereits einmalig korrigiert, jedoch ist ein weiterer Korrekturdurchgang erforderlich, um die Genauigkeit und Übereinstimmung mit dem Originaltext sicherzustellen. Die empfohlene Zitierweise für diesen Artikel wird ebenfalls angegeben, was für akademische Arbeiten von Bedeutung ist. Insgesamt bietet der Artikel einen wertvollen Einblick in die zoologische Klassifikation und die biologischen Eigenschaften der Tintenfische, die sowohl für Wissenschaftler als auch für interessierte Laien von Interesse sein können.
Autorenporträt
Ernst von Wildenbruch war der Sohn des preußischen Generalkonsuls in Beirut und späteren preußischen Generalleutnants Louis von Wildenbruch (1803-1874), der ein illegitimer Spross des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen aus einer seit 1800 andauernden Liaison mit Henriette Fromme (* 12. Februar 1783 in Berlin; ¿ 1828 in Königsberg) war. Die Kinder dieser Liaison, Sohn Louis und Tochter Blanka, wurden am 3. März 1810 durch König Friedrich Wilhelm III. unter dem Namen von Wildenbruch in den preußischen Adelsstand erhoben. Louis von Wildenbruch wuchs als Pflegesohn seines Onkels, des Fürsten Anton Radziwi¿¿ (1775-1832) und dessen Gemahlin, Prinzessin Luise von Preußen (1770-1836), die eine Schwester des 1806 vor Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand war, auf. Im Radziwi¿¿schen Haus lernte Louis von Wildenbruch die Hofdame seiner Pflegemutter, Ernestine von Langen, kennen, die er am 9. August 1837 heiratete. Aus dieser Ehe gingen Ernst und fünf weitere Geschwister hervor: