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"Liebe Freunde, kommt mit mir in ein kleines unbedeutendes Café mit bedeutenden Gesprächen am Tisch gleich neben dem Kleiderständer ... Setzt Euch an den Tisch und hört, wie dort über Liebe und Mord gesprochen wird ...". So beginnt die Geschichte von sechs sehr unterschiedlichen Menschen, durch Liebe, Hass und gewaltsamen Tod letztendlich miteinander verstrickt ...

Produktbeschreibung
"Liebe Freunde, kommt mit mir in ein kleines unbedeutendes Café mit bedeutenden Gesprächen am Tisch gleich neben dem Kleiderständer ... Setzt Euch an den Tisch und hört, wie dort über Liebe und Mord gesprochen wird ...". So beginnt die Geschichte von sechs sehr unterschiedlichen Menschen, durch Liebe, Hass und gewaltsamen Tod letztendlich miteinander verstrickt ...
Autorenporträt
E. H. Beilcke, geboren 1936, wuchs in Bremen auf und lebt jetzt in Hamburg-Altona.
Der Autor schreibt über geschichtliche Themen (Sachbuch: Wie dänisch war Altona?), Malerei (Romanbiografie: Jes Bundsen und der König von Dänemark) und Seefahrt (Seesäcke, Geschichten für Segler und Freunde des Meeres).

Einen Abstecher in die Lästerlyrik macht der Autor mit den Bändchen Können' se, können' se und Städtereisen Dritter Klasse. Mit Limericks, Stabreimen und kleinen Zeichnungen begegnet er Deutschen Dichtern, Wassersportlern und Tierfreunden.

Die Tischgespräche über Mollenhauer. Liebesgeschichten. Schwarz sind ein Ausflug in die Kriminalliteratur.

In seinem Buch: Theodor Fontane und die Tümplingschen Papiere lässt der Autor den Journalisten Fontane über einen dramatischen Familienstreit um den Besitz eines holsteinischen Gutshofs berichten, eingebettet in die Jahre 1848 bis 1864 mit den politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen um Schleswig-Holstein.

Die Erzählung Helen. Venezianische Groteske. schildert einen Streit unter Experten für Romanistik mit fatalem Ausgang.