Wieder einmal ist Miss Fishers Spürsinn gefragt. Ein Orchesterdirigent, von niemandem besonders gemocht, wird tot aufgefunden: ermordet auf höchst extravagante Weise, in der Mendelssohns Elias eine zentrale Rolle spielt.
Während die clevere Detektivin entschlossen ist, das Rätsel um die 'Partitur des Todes' zu lösen, versucht sie zeitgleich, auf ihre einzigartige Weise, einem alten Freund zu helfen, der unglücklich in den genialen wie unsympathischen Mathematiker und Codeknacker Rubert Sheffield verliebt ist.
Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin - das ist Miss Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin genießt ihr Leben im Melbourne der wilden Zwanziger in vollen Zügen - und löst nebenbei einen Mordfall nach dem anderen. Nicht immer zur Freude der örtlichen Polizei.
Während die clevere Detektivin entschlossen ist, das Rätsel um die 'Partitur des Todes' zu lösen, versucht sie zeitgleich, auf ihre einzigartige Weise, einem alten Freund zu helfen, der unglücklich in den genialen wie unsympathischen Mathematiker und Codeknacker Rubert Sheffield verliebt ist.
Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin - das ist Miss Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin genießt ihr Leben im Melbourne der wilden Zwanziger in vollen Zügen - und löst nebenbei einen Mordfall nach dem anderen. Nicht immer zur Freude der örtlichen Polizei.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Maria Wiesner unterhält sich gut mit Kerry Greenwoods Krimi um einen vergifteten Dirigenten und einen ganzen Chor Verdächtiger. Leider hält sich Greenwood nicht lange mit Action auf und verliert sich lieber in Ausführungen über die Garderobe ihrer Ermittlerin, die laut Wiesner im Stil eines Vogue-Artikels verfasst sind, mit der Schilderung von Problemen beim Singen eines Oratoriums und dergleichen. Dramatisches kommt wenn überhaupt nur knapp ins Bild, bedauert die Rezensentin. Greenwoods Ruf als eine der erfolgreichsten Krimiautoren Australiens scheint das allerdings nicht zu schaden, vermutet Wiesner.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Literarisch kennt Greenwood sich bestens aus. Miss Fishers Lebensstil und Figurenzeichnung sind deutlich inspiriert von Agatha Christie und Dorothy L. Sayer ... Jedem Kapitel stellt Greenwood ein Zitat voran, mal vom englischen Dichter John Dryden, mal vom amerikanischen Lyriker Wallace Stevens.« Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung 20220905







