Der 14jährige Lorenz und sein Begleiter, der untalentierte Minnesänger Philipp von Mahlau, werden in einem Kloster Zeugen rätselhafter Morde. Die Opfer sind immer Nonnen, alle haben sie kurz vor ihrem Tod einen Apfel gegessen. Lorenz` Scharfsinn und seine Kombinationsgabe tragen in diesem ebenso witzigen wie spannenden Krimi aus dem Mittelalter entscheidend dazu bei, den Mörder zu entlarven.
Intrigen und Abenteuer im Mittelalter
Wie schon der erste Band ist die vorliegende Erzählung ein Roman voller Verwicklungen, Intrigen, erstaunlichen und unvorhergesehenen Entwicklungen.
Ergänzend zu den packenden Abenteuern des jungen Lorenz, findet der interessierte Leser diesmal am Ende des Buches ein nützliches und lehrreiches Glossar und kann, bei Bedarf, mit dem so erworbenen Wissen glänzen (wußten Sie z.B. daß ein "Felleisen" nichts anderes ist als ein "Rucksack"?).
So lässt man sich Geschichte gefallen
Pariggers Held ist gewitzt, aber doch ein armer Schlucker, vom Pech mit einem Begleiter geschlagen, wie man ihn besser wirklich nicht hätte. Als rechter Schlaukopf findet Lorenz dennoch stets Verbündete, die ihn unterstützen. Und das selbst in einem Ambiente - dem Kloster nämlich - in dem junge männliche Menschen eigentlich nach mittelalterlicher sittenstrenger Auffassung nichts zu suchen haben.
Dieser Autor versteht es wirklich, spannend und witzig zugleich zu erzählen - ja so läßt man sich Geschichte gefallen!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Wie schon der erste Band ist die vorliegende Erzählung ein Roman voller Verwicklungen, Intrigen, erstaunlichen und unvorhergesehenen Entwicklungen.
Ergänzend zu den packenden Abenteuern des jungen Lorenz, findet der interessierte Leser diesmal am Ende des Buches ein nützliches und lehrreiches Glossar und kann, bei Bedarf, mit dem so erworbenen Wissen glänzen (wußten Sie z.B. daß ein "Felleisen" nichts anderes ist als ein "Rucksack"?).
So lässt man sich Geschichte gefallen
Pariggers Held ist gewitzt, aber doch ein armer Schlucker, vom Pech mit einem Begleiter geschlagen, wie man ihn besser wirklich nicht hätte. Als rechter Schlaukopf findet Lorenz dennoch stets Verbündete, die ihn unterstützen. Und das selbst in einem Ambiente - dem Kloster nämlich - in dem junge männliche Menschen eigentlich nach mittelalterlicher sittenstrenger Auffassung nichts zu suchen haben.
Dieser Autor versteht es wirklich, spannend und witzig zugleich zu erzählen - ja so läßt man sich Geschichte gefallen!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)