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Der 14jährige Lorenz und sein Begleiter, der untalentierte Minnesänger Philipp von Mahlau, werden in einem Kloster Zeugen rätselhafter Morde. Die Opfer sind immer Nonnen, alle haben sie kurz vor ihrem Tod einen Apfel gegessen. Lorenz` Scharfsinn und seine Kombinationsgabe tragen in diesem ebenso witzigen wie spannenden Krimi aus dem Mittelalter entscheidend dazu bei, den Mörder zu entlarven.

Produktbeschreibung
Der 14jährige Lorenz und sein Begleiter, der untalentierte Minnesänger Philipp von Mahlau, werden in einem Kloster Zeugen rätselhafter Morde. Die Opfer sind immer Nonnen, alle haben sie kurz vor ihrem Tod einen Apfel gegessen. Lorenz` Scharfsinn und seine Kombinationsgabe tragen in diesem ebenso witzigen wie spannenden Krimi aus dem Mittelalter entscheidend dazu bei, den Mörder zu entlarven.
Autorenporträt
Harald Parigger wurde 1953 in Flensburg geboren und studierte in Würzburg Geschichte und Germanistik. Nach seiner Promotion wurde er zunächst Lehrer an einem Gymnasium und arbeitete anschließend im Haus der Geschichte in München. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen schreibt er Gedichte, Theaterstücke und Geschichten, vor allem für Kinder, und historische Erzählungen für junge Leser.
Links:Krankheiten im Mittelalter (Uni Tübingen)Die Geschichte der PestAlltagsgeschichte des MittelaltersHinweis: Der dtv ist nicht für die Inhalte externer Anbieter verantwortlich!
Rezensionen
Intrigen und Abenteuer im Mittelalter
Wie schon der erste Band ist die vorliegende Erzählung ein Roman voller Verwicklungen, Intrigen, erstaunlichen und unvorhergesehenen Entwicklungen.
Ergänzend zu den packenden Abenteuern des jungen Lorenz, findet der interessierte Leser diesmal am Ende des Buches ein nützliches und lehrreiches Glossar und kann, bei Bedarf, mit dem so erworbenen Wissen glänzen (wußten Sie z.B. daß ein "Felleisen" nichts anderes ist als ein "Rucksack"?).
So lässt man sich Geschichte gefallen
Pariggers Held ist gewitzt, aber doch ein armer Schlucker, vom Pech mit einem Begleiter geschlagen, wie man ihn besser wirklich nicht hätte. Als rechter Schlaukopf findet Lorenz dennoch stets Verbündete, die ihn unterstützen. Und das selbst in einem Ambiente - dem Kloster nämlich - in dem junge männliche Menschen eigentlich nach mittelalterlicher sittenstrenger Auffassung nichts zu suchen haben.
Dieser Autor versteht es wirklich, spannend und witzig zugleich zu erzählen - ja so läßt man sich Geschichte gefallen!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)