Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2021, Platz 1 der Krimibestenliste - das Finale von David Peace' Tokio-Saga
Im lange erwarteten Abschluss seiner Tokio-Saga erzählt David Peace von einem mysteriösen Todesfall im Tokio des Jahres 1949, in den höchste Kreise verwickelt sind, und von einer Verbrecherjagd, die ein ganzes Land in Atem hält. Manchmal darf die Wahrheit nicht ans Licht kommen, weil die Nacht sonst ewig währt.
»Grandioses Finale: Der dritte Teil der Tokio-Trilogie darf getrost als Krönung von Peace' bisherigem Schaffen bezeichnet werden.« (Gunter Blank, Rolling Stone)»Nur selten vereinen sich Inhalt und Form auf vierhundert Seiten Genreliteratur zu einem so stimmigen Gesamtgefüge.« (Kai Spanke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)»David Peace hat ein Epos geschrieben über ein halbes Jahrhundert japanischer (und amerikanischer) Geschichte. Bohrt immer wieder in die Finsternis von Tokio.« (Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG)»Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.« (Deutschlandfunk Kultur)»Ein an historische Realitäten wie an archäologische Fundstücke gefesselter Trauergesang ... Das ist ganz große Literatur.« (Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur)
Im lange erwarteten Abschluss seiner Tokio-Saga erzählt David Peace von einem mysteriösen Todesfall im Tokio des Jahres 1949, in den höchste Kreise verwickelt sind, und von einer Verbrecherjagd, die ein ganzes Land in Atem hält. Manchmal darf die Wahrheit nicht ans Licht kommen, weil die Nacht sonst ewig währt.
»Grandioses Finale: Der dritte Teil der Tokio-Trilogie darf getrost als Krönung von Peace' bisherigem Schaffen bezeichnet werden.« (Gunter Blank, Rolling Stone)»Nur selten vereinen sich Inhalt und Form auf vierhundert Seiten Genreliteratur zu einem so stimmigen Gesamtgefüge.« (Kai Spanke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)»David Peace hat ein Epos geschrieben über ein halbes Jahrhundert japanischer (und amerikanischer) Geschichte. Bohrt immer wieder in die Finsternis von Tokio.« (Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG)»Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.« (Deutschlandfunk Kultur)»Ein an historische Realitäten wie an archäologische Fundstücke gefesselter Trauergesang ... Das ist ganz große Literatur.« (Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur)
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Sylvia Staude verortet den britischen Autor David Peace auf einem "einzigartigen Außenposten" der Kriminalliteratur. Wie bereits in seinen vorigen Romanen widmet sich Peace, der lange in Japan lebte, auch in "Tokio, neue Stadt" einem historischen Verbrechen, dem mysterösen Tod des Eisenbahnchefs Sadanori Shimoyama, der kurz zuvor 30.000 Arbeiter entlassen wollte. Wie Staude von Peace erfährt, liegen die Akten zum Fall bei der CIA noch immer unter Verschluss. Herausragend macht diesen Roman für die Rezensentin jedoch nicht die Handlung, die ihr tatsächlich viel über die Besatzungszeit vermittelt, sondern in der hypnotisierenden Sprache, dem rhythmischen Sound, der sie tief in die Dunkelheit hinabzieht, die um die Figuren herum und in ihrem tiefesten Inneren herrsche.
© Perlentaucher Medien GmbH
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