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Der anlässlich eines interdisziplinären Symposions zur Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroska im Mai 2025 erschienene Sammelband, eingeleitet von einem Artikel zu "Kirche und Slowenen in Österreich", nimmt in seinen Beiträgen nicht nur die gesteuerte Sprach- und Bildungspolitik und das zweisprachige Namensgut in der Topographie in den Blick, sondern berücksichtigt auch die Zweisprachigkeit in der Personenstandsführung, auf den Kärntner Friedhöfen und in der Schule, in der Literatur und Übersetzungskultur, in der Kirche und der Liturgie sowie in der Volksfrömmigkeit. Auch die Gurker Diözesansynode…mehr

Produktbeschreibung
Der anlässlich eines interdisziplinären Symposions zur Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroska im Mai 2025 erschienene Sammelband, eingeleitet von einem Artikel zu "Kirche und Slowenen in Österreich", nimmt in seinen Beiträgen nicht nur die gesteuerte Sprach- und Bildungspolitik und das zweisprachige Namensgut in der Topographie in den Blick, sondern berücksichtigt auch die Zweisprachigkeit in der Personenstandsführung, auf den Kärntner Friedhöfen und in der Schule, in der Literatur und Übersetzungskultur, in der Kirche und der Liturgie sowie in der Volksfrömmigkeit. Auch die Gurker Diözesansynode 1970/72 wird in ihrer Bedeutung für die Zweisprachigkeit gewürdigt. Ein umfangreiches Verzeichnis der Literatur zur Zweisprachigkeit findet sich am Ende des Buches. Der künstlerische Wettbewerb in Erinnerung an die Pionierarbeit von Ernst Waldstein-Wartenberg und Valentin Inzko sen. um Verständigung zwischen den beiden Volksgruppen ist hier ebenfalls dokumentiert.
Autorenporträt
Peter G. Tropper, Univ.-Doz. für Kirchengeschichte, Denomination kirchliche Landesgeschichte, Dr. phil., Diözesanarchivar der Diözese Gurk i. R., geb. 1956 in Graz. Studium der Germanistik und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. 1981-2021 im Archiv der Diözese Gurk in Klagenfurt tätig.

Marija Wakounig, Univ.-Professorin am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, Univ.-Professorin an der Andrássy Universität Budapest, Leiterin des Wiener Österreich und Ostmitteleuropa-Zentrums am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien sowie korrespondierendes Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste.