Totems vereint zehn Texte des französisch-britischen Architekturhistorikers und Kritikers Irénée Scalbert. Verfasst zwischen 2001 und 2025, sind sie Ausdruck seiner unablässigen kritischen Auseinandersetzung mit Architektur und ihren kulturellen Kontexten. Die Essays unterschiedlicher Länge und Stilrichtung - von prägnanten Betrachtungen bis hin zu ausführlichen Analysen - lassen die Entwicklung seines Denkens als Kritiker, Lehrer und Teilnehmer am Architekturdiskurs nachvollziehen.
Thematisch gegliedert in Abschnitte über Bauten, Städte und die Umwelt, zeichnet die Sammlung auch lose einen autobiografischen Bogen nach. Die frühen Texte reflektieren Scalberts prägende Jahre in London während einer Zeit architektonischer Umbrüche, geprägt von den Bauten James Stirlings und Norman Fosters, einflussreichen Persönlichkeiten wie Aldo Rossi sowie von seiner engen Verbindung zu Zeitgenossen wie Peter St John (Caruso St John Architects) und Tom Emerson und Stephanie Macdonald (6a architects). Die späteren Stücke beschäftigen sich geografisch und konzeptionell weiter ausgreifend und aus persönlicher, mitunter spekulativer Perspektive mit Fragen des Urbanismus und der Natur und mit Sinn und Bedeutung zeitgenössischer Architektur.
Thematisch gegliedert in Abschnitte über Bauten, Städte und die Umwelt, zeichnet die Sammlung auch lose einen autobiografischen Bogen nach. Die frühen Texte reflektieren Scalberts prägende Jahre in London während einer Zeit architektonischer Umbrüche, geprägt von den Bauten James Stirlings und Norman Fosters, einflussreichen Persönlichkeiten wie Aldo Rossi sowie von seiner engen Verbindung zu Zeitgenossen wie Peter St John (Caruso St John Architects) und Tom Emerson und Stephanie Macdonald (6a architects). Die späteren Stücke beschäftigen sich geografisch und konzeptionell weiter ausgreifend und aus persönlicher, mitunter spekulativer Perspektive mit Fragen des Urbanismus und der Natur und mit Sinn und Bedeutung zeitgenössischer Architektur.







