Eine Literaturgeschichte, die einzigartig ist, weil sie dem tragischen Urgrund aller Dichtung nachspürt und die Frage beantwortet: Was macht einen Menschen zum Künstler? Anhand von Beispielen aus der gesamten Weltliteratur entsteht eine Galerie großer Geister und ihrer Werke auf dem Hintergrund ihrer persönlichen Tragödien.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als "sperrig-ethische Feier des literarischen Außenseitertums" und Kampfansage an die diplomierte Produktion und Zertifizierung literarischer Mittelmäßigkeit hat Hans-Peter Kunisch diese Literaturgeschichte des Baseler Germanisten genossen, der er deutlich mehr Beachtung wünscht. Das Buch sei zuerst bereits 1948 erschienen und schon vor drei Jahren neu aufgelegt worden. Doch sein analytischer Biss sowie der souveräne Geschmack ihres Autors machen die Texte des Buches für den Rezensenten auch heute noch zum Ereignis.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH







