In diesem Buch entwickelt Dominik Mantey das Konzept einer transaktionalen sexuellen Bildung. Auf Basis praxistheoretischer Grundannahmen entsteht ein Verständnis von sexueller Bildung, welches Körper, praktisches Wissen, Räume, Dinge und vor allem Handlungsvollzüge in den Blick nimmt. Dabei sind die Subjekte und »ihre« Bildungsprozesse relational mit der Gesellschaft verknüpft. Sexuelle Bildung wird in der Unbestimmtheit der sexuellen Praxis verortet und verändert sowohl die sexuellen Subjekte als auch die Sexualität der Gesellschaft. Normatives Ziel ist die Zunahme der sexuellen Gesundheit.
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