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Was geschieht, wenn der Mensch sich selbst überwindet?Wenn KI, Raumfahrt und biotechnologische Evolution nicht mehr Zukunftsvision, sondern gelebte Realität sind?Dieses Buch untersucht, wie moderne Science-Fiction-Literatur den Traum - und das Risiko - des Transhumanismus inszeniert. Am Beispiel des Zukunftsromans "3033" zeigt Bodelle, wie das Genre zu einem Spiegel philosophischer, ethischer und gesellschaftlicher Fragen wird: nach Identität, Bewusstsein, Macht und Moral im Zeitalter der digitalen Selbsterschaffung.Mit wissenschaftlicher Präzision und kulturkritischem Blick wird die…mehr

Produktbeschreibung
Was geschieht, wenn der Mensch sich selbst überwindet?Wenn KI, Raumfahrt und biotechnologische Evolution nicht mehr Zukunftsvision, sondern gelebte Realität sind?Dieses Buch untersucht, wie moderne Science-Fiction-Literatur den Traum - und das Risiko - des Transhumanismus inszeniert. Am Beispiel des Zukunftsromans "3033" zeigt Bodelle, wie das Genre zu einem Spiegel philosophischer, ethischer und gesellschaftlicher Fragen wird: nach Identität, Bewusstsein, Macht und Moral im Zeitalter der digitalen Selbsterschaffung.Mit wissenschaftlicher Präzision und kulturkritischem Blick wird die literarische Darstellung des Transhumanismus als ästhetisches und ideengeschichtliches Phänomen analysiert - und ein tiefgreifender Dialog zwischen Literatur, Technologie und Zukunftsdenken eröffnet.Ein Buch nicht nur für Literaturwissenschaftler!
Autorenporträt
Jürgen Bodelle, geb. in Frankfurt/M., Verlagsvolontariat, Literaturlektorat bei Dr. Duwe Verlag; Studium der Philosophie, Politik- und Verwaltungswissenschaft in Berlin, Berkeley, Frankfurt am Main, Forschungsaufenthalt in den USA, Journalist und Unternehmer in der Erwachsenenbildung. Seit 1998 als Autor von Sach- sowie Foto- und Kinderbüchern und Romanen tätig, lebt und arbeitet im hessischen Laubach und Lich.