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Dieses Buch illustriert und konzeptualisiert ein neues Festivalformat - die Transmedia Festivals. Diese haben sich seit den 2000er Jahren zunehmend in europäischen Großstädten etabliert und präsentieren Werke einer künstlerischen Avantgarde, die sowohl aus der Kunstmusik als auch aus Experimenten der Pop- und Clubkultur hervorgegangen sind, an einer Schnittstelle von Kunst, Musik und Technologie. Der vorliegende Band hebt die Faszination dieser hybriden Kunstformen hervor und analysiert eindrücklich die vielseitigen Herausforderungen und Anstrengungen ihrer Protagonist:innen in einem zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch illustriert und konzeptualisiert ein neues Festivalformat - die Transmedia Festivals. Diese haben sich seit den 2000er Jahren zunehmend in europäischen Großstädten etabliert und präsentieren Werke einer künstlerischen Avantgarde, die sowohl aus der Kunstmusik als auch aus Experimenten der Pop- und Clubkultur hervorgegangen sind, an einer Schnittstelle von Kunst, Musik und Technologie. Der vorliegende Band hebt die Faszination dieser hybriden Kunstformen hervor und analysiert eindrücklich die vielseitigen Herausforderungen und Anstrengungen ihrer Protagonist:innen in einem zunehmend ökonomisierten Kultursektor. Dadurch entsteht ein facettenreiches Portrait von Kunst- und Kulturarbeit und deren Verwobenheit in die Transformationsprozesse der Gegenwart.
Autorenporträt
Bianca Ludewig (Dr. phil.) ist empirische Kulturwissenschaftlerin, Kulturarbeiterin, Musikjournalistin und DJ. Studium der Philosophie, Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie in Hamburg und Berlin, Promotion 2021 an der Universität Innsbruck in Europäischer Ethnologie. 2018 erschien ihr Buch "Utopie und Apokalypse in der Popmusik". In ihrer Forschung analysiert sie Ambivalenzen des postmodernen Lebens - in Audiosozialen Gemeinschaften, Kunst und Kultur. Ihre Forschungsinteressen umfassen Club Kultur, Sound Studies, Festival Studies, Gender & Diversity, Digitalisierung, Arbeitsbedingungen in der Kulturindustrie oder die Ökonomisierung von Kunst und Kultur.