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Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats realisiert werden können.

Produktbeschreibung
Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats realisiert werden können.
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Autorenporträt
Nicole Deitelhoff ist seit 2009 Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2016 Direktorin des PRIF - Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Co-Sprecherin des Forschungsverbunds Normative Ordnungen und Co-Sprecherin der Clusterinitative »ConTrust: Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit«. 2008 erhielt sie den Heinz Maier Leibnitz-Preis der DFG. Sie war bis 2021 Sprecherin des Leibniz-Forschungsverbunds »Krisen einer globalisierten Welt«. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen Konflikte um Institutionen und Normen, Grundlagen politischer Herrschaft und ihrer Legitimation sowie Widerstands- und Protestphänomene mit einem Schwerpunkt auf soziale Bewegungen und Radikalisierungsdynamiken.