In der aktuellen Diskussion um die Möglichkeiten einer philosophischen Verantwortbarkeit der christlichen Gottesrede wird gefordert, Schelling für eine philosophische Grundlegung der Theologie fruchtbar zu machen. Mit der Erschließung von Programm, Gestalt und Inhalt des schellingschen Spätwerks erfüllt die Arbeit die bislang unerledigte und überfällige Aufgabe, Möglichkeiten und Grenzen von Schellings Denken für eine philosophierende Theologie präzise herauszuarbeiten.
In der aktuellen Diskussion um die Möglichkeiten einer philosophischen Verantwortbarkeit der christlichen Gottesrede wird gefordert, Schelling für eine philosophische Grundlegung der Theologie fruchtbar zu machen. Mit der Erschließung von Programm, Gestalt und Inhalt des schellingschen Spätwerks erfüllt die Arbeit die bislang unerledigte und überfällige Aufgabe, Möglichkeiten und Grenzen von Schellings Denken für eine philosophierende Theologie präzise herauszuarbeiten.
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Autorenporträt
Frank Meier, Dr. theol., geboren 1964, studierte Katholische Theologie, Philosophie und Geschichte in Münster, München und Heidelberg. Seit 1994 als Pastoralreferent in verschiedenen Handlungsfeldern, v. a. in Schulseelsorge, Religionsunterricht und Katechese tätig; derzeit Referent der Fachstelle Gemeindekatechese des Bistums Münster.
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