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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der Fragestellung gewidmet: Inwieweit kann man in Prousts Romanzyklus "À la Recherche du temps perdu" vom Traum als eigenständige und diskrepante Parallelwelt zur Außenwelt sprechen? Die folgende Analyse klärt die werkimmanente Traumästhetik und stellt die Sphären Traum und Erwachen systematisch gegenüber.

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der Fragestellung gewidmet: Inwieweit kann man in Prousts Romanzyklus "À la Recherche du temps perdu" vom Traum als eigenständige und diskrepante Parallelwelt zur Außenwelt sprechen? Die folgende Analyse klärt die werkimmanente Traumästhetik und stellt die Sphären Traum und Erwachen systematisch gegenüber.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.