Seit jeher beschäftigt der Traum unser Denken. Er fasziniert und erscheint doch als zutiefst fremd: etwas Andersartiges, Unwirkliches. Was aber ist es, das den Traum von der Wirklichkeit unterscheidet?
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Eingenommen zeigt sich Helmut Mayer von Petra Gehrings Buch über die Unterscheidung von "Traum und Wirklichkeit" im westlichen Denken. Begeistert folgt er der Philosophin auf ihrer Reise durch Traumtheorien von der Antike bis heute, die im Blick auf ihre Verhältnisbestimmung von Traum und Wirklichkeit unter die Lupe genommen werden. Neben Gehrings erhellenden Blick auf Traumtheorien von Denkern wie Platon und Aristoteles, Descartes, Schopenhauer und Freud, Lacan, Marcuse, Deleuze, Guattari hebt er ihre Skizzierung der künstlerischen, populärpsychologischen und popkulturellen Konjunktur des Traum sowie der empirischen Erforschung des Traums im Schlaflabor hervor. Deutlich wird für ihn immer wieder, "warum man aus den Theorien des Traums immer auch etwas über die Wirklichkeit lernt." Sein Fazit: ein ebenso "hinreißendes" wie "anregendes" Buch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Vor dem Moment des Erwachens
"Ein hinreißendes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2008)
Bodensatz der Wirklichkeit
"Eine erhellende Studie." (Neue Zürcher Zeitung, 13.10.2008)
Wenn ein Wunsch in Arbeit geht
"Von beeindruckender Gelehrsamkeit, Intelligenz und sprachlicher Prägnanz." (Die Zeit, 04.12.2008)
Am Anfang brennt der Scheiterhaufen
"Eine angenehm straffe Übersicht über die Philosophien des Traums." (Literaturen, 01.03.2009)
Das Buch ist reichhaltig und bereichernd und eröffnet viele, auch überraschende Einblicke in unser ganz persönliches Kopfkino. (der blaue reiter, 01.08.2010)
"Ein hinreißendes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2008)
Bodensatz der Wirklichkeit
"Eine erhellende Studie." (Neue Zürcher Zeitung, 13.10.2008)
Wenn ein Wunsch in Arbeit geht
"Von beeindruckender Gelehrsamkeit, Intelligenz und sprachlicher Prägnanz." (Die Zeit, 04.12.2008)
Am Anfang brennt der Scheiterhaufen
"Eine angenehm straffe Übersicht über die Philosophien des Traums." (Literaturen, 01.03.2009)
Das Buch ist reichhaltig und bereichernd und eröffnet viele, auch überraschende Einblicke in unser ganz persönliches Kopfkino. (der blaue reiter, 01.08.2010)







