Jens Gräbener
Traumasensible Arbeit in der Psychiatrie
Jens Gräbener
Traumasensible Arbeit in der Psychiatrie
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Zugewandt und behutsam im Umgang mit traumatisierten MenschenTraumata und ihre Folgen sind in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Dieses Buch liefert das Grundwissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent und rücksichtsvoll zuzuwenden.Psychiatrisch Tätige kommen in ihrer Arbeit wissentlich und ebenso häufig unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Für einen professionellen Umgang ist es daher wichtig, für diese sensibilisiert zu sein, um Reaktionen und Verhaltensweisen einordnen zu können. Der Autor informiert leicht…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Thomas BolmMentalisieren im psychiatrischen Alltag22,00 €
- Malika LaabdallaouiUmgang mit muslimischen Patienten20,00 €
- Peter LehmannPsychopharmaka reduzieren und absetzen38,00 €
- Matthias HammerIrre Verständlich35,00 €
- Andrea TrostMenschen im Maßregelvollzug begleiten22,00 €
- Klaus ObertAufsuchende psychiatrische Arbeit22,00 €
- Gitte HerwigInnovationen nachhaltig implementieren40,00 €
-
-
-
Zugewandt und behutsam im Umgang mit traumatisierten MenschenTraumata und ihre Folgen sind in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Dieses Buch liefert das Grundwissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent und rücksichtsvoll zuzuwenden.Psychiatrisch Tätige kommen in ihrer Arbeit wissentlich und ebenso häufig unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Für einen professionellen Umgang ist es daher wichtig, für diese sensibilisiert zu sein, um Reaktionen und Verhaltensweisen einordnen zu können. Der Autor informiert leicht verständlich und kompakt über Trauma-Ursachen, -folgen und -bewältigungsmuster, um Retraumatisierungen zu verhindern, und hilft, die eigenen Belastungen nicht aus dem Blick zu verlieren. So finden traumatisierte Menschen auch in psychiatrischen Settings einen »sicheren Raum«. Die neue und erweiterte Auflage gibt ebenfalls Hilfestellung bei der Arbeit mit Geflüchteten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Praxiswissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 1. völlig neu bearbeitete Auflage 2023
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 123mm x 13mm
- Gewicht: 221g
- ISBN-13: 9783966052313
- ISBN-10: 3966052318
- Artikelnr.: 67798578
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie-Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
- Praxiswissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 1. völlig neu bearbeitete Auflage 2023
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 123mm x 13mm
- Gewicht: 221g
- ISBN-13: 9783966052313
- ISBN-10: 3966052318
- Artikelnr.: 67798578
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie-Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
Jens Gräbener, Diplom-Psychologe, ist Psychologischer Psychotherapeut und Leiter der Berliner Krisendienstregion West.
Vorbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Ein Trauma - was ist das? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Trauma als Ereignisqualität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Trauma als Interaktion zwischen Situation und Subjekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kontextabhängigkeit des Traumabegriffs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Körperliche oder seelische Ursache?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Reales Leiden oder vorgetäuschte Störung?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Erklärt das Erlebte allein die Folgen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Realität oder Fantasie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Umgang mit unterschiedlichen Traumabegriffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Retraumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Was geschieht in einer traumatischen Situation? - - - - - - - - - - 28Die »traumatische Zange«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die neurophysiologische Ebene.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Dissoziation und Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Psychische Beeinträchtigungen als Folgen traumatischer Erlebnisse - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 41Die Akutphase.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Die Posttraumatische Belastungsstörung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Zur Epidemiologie der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Beeinflussende Faktoren der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Andauernde Traumafolgestörungen - Komplexe PTBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58PTBS und komorbide Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Zusammenhänge zwischen Trauma und psychischer Störung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Traumafolgen unterhalb der diagnostischen Schwelle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderung der Sicht auf Welt und Identität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderungen von Körperwahrnehmung und Körperselbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Veränderungen im sozialen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Verändertes Sicherheitsbedürfnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Trauer.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Traumabewältigung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 80Risikofaktoren der Traumabewältigung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Ein Trauma - was ist das? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Trauma als Ereignisqualität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Trauma als Interaktion zwischen Situation und Subjekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kontextabhängigkeit des Traumabegriffs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Körperliche oder seelische Ursache?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Reales Leiden oder vorgetäuschte Störung?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Erklärt das Erlebte allein die Folgen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Realität oder Fantasie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Umgang mit unterschiedlichen Traumabegriffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Retraumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Was geschieht in einer traumatischen Situation? - - - - - - - - - - 28Die »traumatische Zange«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die neurophysiologische Ebene.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Dissoziation und Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Psychische Beeinträchtigungen als Folgen traumatischer Erlebnisse - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 41Die Akutphase.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Die Posttraumatische Belastungsstörung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Zur Epidemiologie der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Beeinflussende Faktoren der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Andauernde Traumafolgestörungen - Komplexe PTBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58PTBS und komorbide Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Zusammenhänge zwischen Trauma und psychischer Störung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Traumafolgen unterhalb der diagnostischen Schwelle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderung der Sicht auf Welt und Identität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderungen von Körperwahrnehmung und Körperselbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Veränderungen im sozialen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Verändertes Sicherheitsbedürfnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Trauer.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Traumabewältigung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 80Risikofaktoren der Traumabewältigung. . . . . . . . . . . . . . . . . .