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Ein ABC-Buch der ganz anderen Art! Nichts Niedliches, nichts Kindertümelndes, sondern richtige Überraschungen, kluge Albernheiten, enorm viel Spaß mit Buchstaben, Wörtern und Bildern.

Produktbeschreibung
Ein ABC-Buch der ganz anderen Art! Nichts Niedliches, nichts Kindertümelndes, sondern richtige Überraschungen, kluge Albernheiten, enorm viel Spaß mit Buchstaben, Wörtern und Bildern.
Autorenporträt
Nadia Budde wurde 1967 in Berlin geboren. Sie war Gebrauchswerberin, bevor sie an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee und am Royal College of Art in London Grafik studierte. Ihr erstes Bilderbuch "Eins zwei drei Tier" wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 und zahlreichen anderen Preisen ausgezeichnet. Auch die folgenden Bilderbücher "Trauriger Tiger toastet Tomaten" und "Kurz nach sechs kommt die Echs" erhielten wichtige Auszeichnungen (u.a. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis, Troisdorfer Bilderbuchpreis, Schnabelsteherpreis, LUCHS). Nadia Budde lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Rezensionen
Troisdorfer Bilderbuchpreis "LUCHS" der Jury von ZEIT und Radio Bremen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"In einer Sammelrezension beschäftigt sich Gundel Mattenklott mit den folgenden vier Büchern über das Alphabet:
1) Nadia Budde: "Trauriger Tiger Toastet Tomaten"
Die handgeschriebenen Texte der Autorin "entwerfen witzige und absurde Situationen", in denen sie das Abc durch Alliteration ihres ganz eigenen Tier-Kosmos durchbuchstabiert, lobt die Rezensentin. Sie zitiert einige, z.B den "einsamen etwas eitlen Elch der einmal ein Eilpaket erhielt", und freut sich an den ungewöhnlichen Figuren, deren Umfeld die Künstlerin mit wenigen Strichen "zum Raum" öffnet. Ihr Fazit: "Wie alle Spiele mit den Buchstaben macht auch dies Lust zum Weiterdichten."
2) Karl Philipp Moritz/Wolfgang Erlbruch: "Neues Abc-Buch"
Einen großformatigen Abdruck einer Erlbruch-Illustration aus dem besprochenen Buch mit ihrem Text umrahmend, lobt Gundel Mattenklott die engagierte Pädagogik von Moritz, dessen Abc-Buch 1790 das erste Mal erschien. Seine Einführung ins Alphabet ist eine Einführung in die Welt, in der dem lernenden Kind die fünf Sinne, Mensch, Tier und Ding und ihre Beziehung untereinander vorgeführt werden. Zentral ist diesem "Grundlagentext zum klassischen Bildungsentwurf und zur demokratischen Erziehung" das Motiv von der "Würde des Menschen", schreibt Mattenklott. Die Illustrationen von Erlbruch, die mit allen Techniken "der alten Schule" arbeiten - Rechenkaros, Linien, Zahlenkolonnen, geometrische Zeichnungen - sind für Mattenklott "Inszenierungen des Zeigens" und kombinieren lustvoll Heterogenes durch Montage und Zitat. Den "Bodensatz des Geheimnisvollen und Absurden" verbinden die Bilder in ihren Augen mit den "wunderlichen Zusammenstellungen" der enzyklopädischen Ordnung.
3) Katharina Lausche: "T wie Tukan"
Hier wird jeder Buchstabe durch ein Tier vorgestellt, dessen "intensive Darstellung von Fell, Federn, Haut und Haar" die Rezensentin beeindruckt hat. Und weil es auch das C und das Q und das X gibt, musste die Autorin auf für diese Breiten ungewöhnliche Tiere zurückgreifen, um das ganze Alphabet durchzubuchstabieren, was dem Buch einen besonderen Reiz verleiht, so Mattenklott, denn dadurch kommt auch "die Liebe zu eigentümlichen und farbigen Wörtern auf ihre Kosten".
4) E. Spinner/A. Luchs: "Die Amsel heißt Selma"
Wieder einmal wird das Alphabet durch Tiere dargestellt, aber in besonderer Weise mit buchstaben-spielerischer Phantasie verbunden: jedes Tier trägt als Namen sein Anagramm, (Amsel Selma, Tiger Greti und Yak Kay), und die Reversibilität der Namen ist in der Geschichte vom Fest der Tiere auch aufgenommen als Umkehrbarkeit der Zeit. Mit Buchstabenkärtchen, die dem Buch beigelegt sind, regt die Geschichte an &quot
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