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3 Kundenbewertungen

Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.
Irgendwann trifft es einen und die Liebe schlägt zu. Völlig unerwartet und überraschend. So wie bei Senta und Thomas, beide Single und jenseits der Vierzig. In einer Bar in Kreuzberg begegnen sich der IT-Spezialist und die feinsinnige Geisteswissenschaftlerin, und es ist Liebe auf den ersten Blick. Er ist hingerissen, und sie ist überwältigt. Sie verbringen eine verheißungsvolle erste Nacht miteinander. Schöner kann es eigentlich nicht sein. Doch kaum ist die Liebe da, kommen auch die Zweifel.
Ausstattung: mit Lesebändchen
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Produktbeschreibung
Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.

Irgendwann trifft es einen und die Liebe schlägt zu. Völlig unerwartet und überraschend. So wie bei Senta und Thomas, beide Single und jenseits der Vierzig. In einer Bar in Kreuzberg begegnen sich der IT-Spezialist und die feinsinnige Geisteswissenschaftlerin, und es ist Liebe auf den ersten Blick. Er ist hingerissen, und sie ist überwältigt. Sie verbringen eine verheißungsvolle erste Nacht miteinander. Schöner kann es eigentlich nicht sein. Doch kaum ist die Liebe da, kommen auch die Zweifel.

Ausstattung: mit Lesebändchen
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Autorenporträt
Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. Sie wurde für ihr Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: u.a. Hans-Fallada-Preis (2006), »Treffen sich zwei« Shortlist Deutscher Buchpreis (2008), »Das Eigentliche« European Union Prize for Literature und dem Preis der LiteraTour Nord (2010), »Echos Kammern« Hermann-Hesse-Literaturpreis (2020), Preis der Leipziger Buchmesse (2021).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die zwei, die sich dem Versprechen des Titels folgend treffen, könnten unterschiedlicher kaum sein: Thomas, ein nüchterner Systemberater auf der einen, Senta, eine für die Wunder des Alltags aufgeschlossene, abgebrochene Geisteswissenschaftlerin auf der anderen Seite. Sehr verschiedene Welten begegnen sich hier und sehr verschiedene Sprachen. Letzteres ist wohl auch die Pointe von Iris Hanikas Roman, die, wie Ingeborg Harms feststellt, gar nicht auf der Suche ist nach einer eigenen Sprache für diese Liebe, sondern sich gekonnt "in einer vorgeprägten Sprache" bewegt. Oder genauer: mehrere Sprachen durch abrupte "Stilwechsel" miteinander konfrontiert und immer wieder "Pop und Pathos" aufeinander reagieren lässt. Als großes Vorbild der Autorin werde von Hanika selbst Kleist per Zitat und Hommage immer wieder ins Spiel gebracht, die "Penthesilea" vor allem, in der Liebe sich "blitzschnell", so Harms, in Hass verwandelt. Die Rezensentin urteilt kaum einmal explizit, die Kritik lässt dennoch keinen Zweifel, dass ihr nicht nur das "bezaubernd kleinlaute Happy End" ausnehmend gut gefallen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Iris Hanika ist mit ihrem ersten Roman eines der klügsten Bücher über die Liebe seit langem gelungen.« Brigitte