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Hallers preisgekrönte Romantrilogie erstmals in einem Band
Christian Haller erzählt in seiner "Trilogie des Erinnerns" von einer Schweizer Industriellen-Dynastie und dem zögernden Heranwachsen eines Autors aus dieser Familie, der Jahre später die Geschichte dieser Familie schreibt: aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vom eleganten Leben in Bukarest bis hin zu dem kargen Leben in der Schweizer Provinz, die langsam aber unaufhaltsam von einem neuen Wohlstand hinweggespült wurde.
Eine Romanfolge, die "zu den bemerkenswertesten Werken des vergangenen Jahrzehnts" (Literarische Welt) gehört.
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Produktbeschreibung
Hallers preisgekrönte Romantrilogie erstmals in einem Band

Christian Haller erzählt in seiner "Trilogie des Erinnerns" von einer Schweizer Industriellen-Dynastie und dem zögernden Heranwachsen eines Autors aus dieser Familie, der Jahre später die Geschichte dieser Familie schreibt: aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vom eleganten Leben in Bukarest bis hin zu dem kargen Leben in der Schweizer Provinz, die langsam aber unaufhaltsam von einem neuen Wohlstand hinweggespült wurde.

Eine Romanfolge, die "zu den bemerkenswertesten Werken des vergangenen Jahrzehnts" (Literarische Welt) gehört.
Autorenporträt
Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz, geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler Instituts bei Zürich an. Er wurde u._a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet. Für die Novelle »Sich lichtende Nebel« erhielt er 2023 den Schweizer Buchpreis. Zuletzt erschien der Roman »Das Institut«. Christian Haller lebt als Schriftsteller in Laufenburg.
Rezensionen
"Der Roman wird von einer Fülle lebendiger und tiefer Figuren bevölkert ...Eine herausragende Erscheinung des Bücherherbstes." Tagesanzeiger