2005 begleitet eine junge Frau ihren Vater nach Oran in Algerien. In der Geburtsstadt des Vaters finden Vater und Tochter an drei Tagen Zeit und Gelegenheit über die Familie und das Schicksal der französischen Siedler in Algerien zu sprechen. Aber auch die arabische Umgebung kommt zu Wort und die Tochter bekommt Gelegenheit, ihren Vater zum Nachdenken zu zwingen. Dank Amin, ihrem jungen, ungewöhnlich kenntnisreichen Führer, öffnen sich der jungen Frau die Türen und Tore der Stadt.
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