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Werner Tübke (1929-2004), einer der wichtigsten Exponenten der "Leipziger Schule", zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern nach dem Zweiten Weltkrieg. In zahlreichen Museen und Sammlungen sind seine Werke vertreten. Einen besonders wichtigen Bestand an Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgrafik besitzt die im Jahr 2006 von der Witwe des Künstlers, Brigitte Tübke-Schellenberger, initiierte Tübke Stiftung Leipzig. In diesem Katalog wird der gesamte Gemäldebestand der Stiftung in ausführlichen Einzelanalysen vorgestellt.

Produktbeschreibung
Werner Tübke (1929-2004), einer der wichtigsten Exponenten der "Leipziger Schule", zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern nach dem Zweiten Weltkrieg. In zahlreichen Museen und Sammlungen sind seine Werke vertreten. Einen besonders wichtigen Bestand an Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgrafik besitzt die im Jahr 2006 von der Witwe des Künstlers, Brigitte Tübke-Schellenberger, initiierte Tübke Stiftung Leipzig. In diesem Katalog wird der gesamte Gemäldebestand der Stiftung in ausführlichen Einzelanalysen vorgestellt.
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Autorenporträt
Frank Zöllner, geboren 1956 in Bremen. 1977 - 1981 Studium der Kunstgeschichte. 1983 - 1985 »Aby-Warburg-Stipendium« in London, The Warburg Institute. 1987 Promotion an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über »Vitruvs Proportionsfigur«. 1988 - 1992 wissenschaftlicher Assistent, Bibliotheca Hertziana, Rom. 1995 Habilitation an der Universität Marburg.

Werner Tübke, geboren am 30. Juli 1929 in Schönebeck (Elbe), gestorben am 27. Mai 2004 in Leipzig war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war einer der bedeutendsten Maler der DDR und gehörte mit Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Heinz Zander zur Leipziger Schule. Nach einem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst war er u. a. als freier Künstler tätig. 1963 kehrte es als Dozent wieder an die HGB zurück, wo er später auch Professor und dann Rektor wurde. Tübke wurde vor allem durch das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen über die Bauernkriege im 16. Jahrhundert populär, das er nach einem Auftrag des Kulturministeriums der DDR über acht Jahre lang anfertigte.