Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der emotionalen Intelligenz ist in der Wissenschaft erst in den letzten beiden
Jahrzehnten in das Zentrum des Interesses von Emotions- und Intelligenzforschern gerückt.
Zum rechten Zeitpunkt das angemessene Maß an Emotion zu äußern, wird seit der Antike als
Zeichen eines guten Charakters angesehen. Heutzutage sind die Forschungen über emotionale Intelligenz jedoch eher von dem Bedürfnis motiviert, Lösungen für moderne
Probleme wie soziale Instabilität, Beziehungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen bis hin
zu sozio-ökonomischen Missmanagement zu finden. Dabei liegen inzwischen diverse
Modelle vor, die darauf abzielen, emotionale Intelligenz als ein sowohl theoretisch als auch
empirisch fundiertes, wissenschaftliches Konstrukt nutzbar zu machen.
[...]
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Jahrzehnten in das Zentrum des Interesses von Emotions- und Intelligenzforschern gerückt.
Zum rechten Zeitpunkt das angemessene Maß an Emotion zu äußern, wird seit der Antike als
Zeichen eines guten Charakters angesehen. Heutzutage sind die Forschungen über emotionale Intelligenz jedoch eher von dem Bedürfnis motiviert, Lösungen für moderne
Probleme wie soziale Instabilität, Beziehungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen bis hin
zu sozio-ökonomischen Missmanagement zu finden. Dabei liegen inzwischen diverse
Modelle vor, die darauf abzielen, emotionale Intelligenz als ein sowohl theoretisch als auch
empirisch fundiertes, wissenschaftliches Konstrukt nutzbar zu machen.
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