Thomas Josef Wehlims Gedichte - oft lakonisch kurz, zuweilen schmerzhaft protokollarisch - bewegen sich im Niemandsland zwischen Weltgeschichte und eigener hilfloser Biographie. Krieg und Genozid, Krankheit sowie die Mythologisierung des eigenes Alltags sind die Themenkreise, welche der Autor, der bisher vor allem mit Prosa hervorgetreten ist, in seinem ersten Gedichtband behandelt, und dabei sein lyrisches Ich immer wieder die eigenen Texte mit ihrer Idylliksuche hinterfragen lässt.
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