»Für mich ist das das tollste Buch, was ich in diesem Jahr gelesen habe. (...) Ich glaube, dass es sich tatsächlich um den größten Schriftsteller unserer Tage handelt.« Matthias Brandt
Das autobiographische Schreiben ist für John Burnside existenziell. Mit »Lügen über meinen Vater« und »Wie alle anderen« hat er radikal ehrlich aufgedeckt, woher die dunklen Stoffe stammen, die er ins seinen hochgelobten Gedichten und Romanen literarisch verarbeitet. Im vorliegenden Band wendet er sich nun jener Kraftquelle zu, aus der er wohl am meisten schöpft: der Liebe in all ihren Ausprägungen. Mal beschützend wie die Liebe einer Mutter in kleinen, zärtliche Gesten, mal berauschend wie das erste Verliebtsein, mal gefährlich wie heimliche Liebschaften, mal destruktiv wie sexuelle Hörigkeit. Es ist diese gefährliche Seite der Liebe, die den Autor fasziniert und ihn in menschliche Abgründe blicken lässt.
Ein Memoir der Sonderklasse: John Burnside verbindet in »Über Liebe und Magie« persönliche Erinnerungen, Reflexionen und ungeschönte Selbsterforschung zu einem einzigartigen Kunstwerk.
PLATZ 1 DER SWR-BESTENLISTE FEBRUAR 2020!
Das autobiographische Schreiben ist für John Burnside existenziell. Mit »Lügen über meinen Vater« und »Wie alle anderen« hat er radikal ehrlich aufgedeckt, woher die dunklen Stoffe stammen, die er ins seinen hochgelobten Gedichten und Romanen literarisch verarbeitet. Im vorliegenden Band wendet er sich nun jener Kraftquelle zu, aus der er wohl am meisten schöpft: der Liebe in all ihren Ausprägungen. Mal beschützend wie die Liebe einer Mutter in kleinen, zärtliche Gesten, mal berauschend wie das erste Verliebtsein, mal gefährlich wie heimliche Liebschaften, mal destruktiv wie sexuelle Hörigkeit. Es ist diese gefährliche Seite der Liebe, die den Autor fasziniert und ihn in menschliche Abgründe blicken lässt.
Ein Memoir der Sonderklasse: John Burnside verbindet in »Über Liebe und Magie« persönliche Erinnerungen, Reflexionen und ungeschönte Selbsterforschung zu einem einzigartigen Kunstwerk.
PLATZ 1 DER SWR-BESTENLISTE FEBRUAR 2020!
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Cornelia Geißler sieht Helles in all dem Dunkel der Erinnerung von John Burnside. Die Kraft, die nötig ist, um sich souverän darin zu bewegen, wie es der Autor vormacht, scheint ihr immens und "anstiftend". Das leichte Unbehagen beim Griff zu diesem Autor wird diesmal für Geißler relativiert, da Burnside eine glückliche Jugend "behauptet" und von der Liebe in ihren Erscheinungsformen erzählt, angeregt durch Musik, "an seiner Biografie entlang", wie Geißler erklärt. Die Mutter des Autors kommt laut Geißler ebenso vor wie die Frauen seines Lebens. Die Form des mäandernden Erzählens stellt hohe Anforderungen an den Übersetzer, die Bernhard Robben aber aufs Beste erfüllt, so die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Für mich ist das das tollste Buch, was ich in diesem Jahr gelesen habe. (...) Ich glaube, dass es sich tatsächlich um den größten Schriftsteller unserer Tage handelt.« Matthias Brandt ZDF "Das literarische Quartett"







