Bildungsübergänge sind Phasen im Leben von Kindern und Jugendlichen, die mit vielfältigen Herausforderungen verbunden sind. Die UN-Kinderrechtskonvention garantiert allen Kindern das Recht auf Bildung und damit das Recht auf chancen- und bedarfsgerechte Übergänge. Die Einhaltung der Kinderrechte im Kontext institutioneller Bildungsübergänge ist mit Fragen nach Partizipation, individueller Förderung sowie Kinder- und Jugendschutz verbunden, wird aber vernachlässigt. »Übergänge gestalten - Kinderrechte stärken« beleuchtet dieses Thema erstmals aus der Kinderrechtsperspektive und zeigt…mehr
Bildungsübergänge sind Phasen im Leben von Kindern und Jugendlichen, die mit vielfältigen Herausforderungen verbunden sind. Die UN-Kinderrechtskonvention garantiert allen Kindern das Recht auf Bildung und damit das Recht auf chancen- und bedarfsgerechte Übergänge. Die Einhaltung der Kinderrechte im Kontext institutioneller Bildungsübergänge ist mit Fragen nach Partizipation, individueller Förderung sowie Kinder- und Jugendschutz verbunden, wird aber vernachlässigt. »Übergänge gestalten - Kinderrechte stärken« beleuchtet dieses Thema erstmals aus der Kinderrechtsperspektive und zeigt kinderrechtskonforme Gestaltungsmöglichkeiten von Übergängen aus interdisziplinärer Perspektive auf.
Sonja Ertl, Prof. Dr., ist Inhaberin des Lehrstuhls für Grundschulforschung mit Schwerpunkt inklusives Lehren und Lernen an der Universität Augsburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lernentwicklungsgespräche zur Unterstützung individueller Lernprozesse, Professionelle inklusionsbezogene Lehrkräftekompetenzen, Kinderrechte, Demokratiebildung, Umgang mit Heterogenität, Emotionen und Emotionsregulation. Michaela Gläser-Zikuda, Prof. Dr., ist Lehrstuhlinhaberin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Selbstregulation, Emotionen und Wohlbefinden in Schule sowie Hochschule, Individualisierung, Formative Assessment, Schul- und Unterrichtsentwicklung, Professionalisierung von Lehrenden und Mixed Methods Forschung. Dr. Andy Schieler ist Institutsreferent im Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB), Fachbereich Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz. Im IBEB ist er unter anderem zuständig für den Ansatz Qualitätsentwicklung im Diskurs. Dr. Armin Schneider ist Professor für empirische Sozialforschung, Sozialmanagement und Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der Hochschule Koblenz.
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