Diese Arbeit soll eine Reflexion über den Blick sein, indem sie dessen Geschichte und Entwicklung analysiert und die Art und Weise, wie wir ihn nutzen, um unsere Umgebung zu entschlüsseln und zu verstehen. Vor allem soll sie den Leser zu einer neuen Sichtweise auf Architektur, Landschaft und Objekte anregen, als etwas, das Emotionen weckt und kommuniziert, wobei Konzepte und Studienobjekte als Beispiele herangezogen werden. So analysiert dieser Aufsatz verschiedene Elemente, von architektonischen Elementen bis hin zu Installationen und Kunstwerken. Es handelt sich um eine Reflexion über die verschiedenen Aspekte der Begrenztheit, der Grenze und der Überwachung, wobei versucht wird, die Grenze der Landschaft und der Sicht als Ort und Raum der Kontemplation, Instabilität und Veränderung hervorzuheben. Der Vorschlag zielt nicht nur darauf ab, diese Idee der Rückschau auf das Konzept der Landschaft aufzuwerten, sondern auch etwas zu schaffen, mit dem sich der Ort selbst identifiziert. Der Blick als Instrument zur Schaffung von Raum und Architektur.
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