Man mag ihn lieben oder nicht, den Schreiberling aus dem Wallis, der den Leser mit seiner offenen und direkten Art manchmal deftig herausfordert. Eines muss man ihm einfach zugestehen: Er redet und schreibt als einer, der an den Themen, die er oft zwischendurch oder nachts formuliert, selbst leidet. Platte Antworten findet man bei ihm nicht. Lieber bleibt er sie schuldig und überlässt es dem Leser, eigene Schlüsse zu ziehen. Christoph Gysel ist einer, der ein hohes Maß an Idealismus lebt und nicht aufgehört hat, daran zu glauben, dass Veränderungen möglich sind. Beinahe möchte man ihn beneiden um seinen Mut in einer Zeit, wo viele die Hoffnung, dass es noch einmal anders werdenkann, aufgegeben haben.
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