Das Abschied-nehmen-m ssen ist ein Grundmotiv menschlichen Lebens. Mit der Vergeschichtlichung der Zeit und der Dynamisierung der Geschichte multiplizieren sich die Formen und Gr nde des Abschiednehmens. So haben die Katastrophen des 20. Jahrhunderts die Reflexionsfigur des Abschieds grunds tzlich ver ndert. Vertreibung und Tod sind das neue Massenschicksal. Die Inkommensurabilit t des Todes im Gefolge des Holocaust verlangt nach einem neuen, radikalen Nachdenken ber den Abschied.
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