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Im deutsch-französischen Rechtsverkehr haben Umgangsrechtsstreitigkeiten in jüngster Zeit Widerhall in der Presse gefunden und zu Irritationen zwischen den Regierungen geführt. Die Arbeit zeigt anhand der deutsch-französischen Rechtspraxis Schwachpunkte der bestehenden Rechtslage zum Umgangsrecht auf. Sie geht der Frage nach, ob der geplante, in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft ohne weiteres Verfahren vollstreckbare "europäische Besuchstitel" die Probleme, mit denen sich Gerichte und Behörden ebenso wie betroffene Eltern und Kinder konfrontiert sehen, bewältigen kann.…mehr

Produktbeschreibung
Im deutsch-französischen Rechtsverkehr haben Umgangsrechtsstreitigkeiten in jüngster Zeit Widerhall in der Presse gefunden und zu Irritationen zwischen den Regierungen geführt. Die Arbeit zeigt anhand der deutsch-französischen Rechtspraxis Schwachpunkte der bestehenden Rechtslage zum Umgangsrecht auf. Sie geht der Frage nach, ob der geplante, in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft ohne weiteres Verfahren vollstreckbare "europäische Besuchstitel" die Probleme, mit denen sich Gerichte und Behörden ebenso wie betroffene Eltern und Kinder konfrontiert sehen, bewältigen kann. Eingehend dargestellt wird neben dem geltenden internationalen und europäischen Umgangsrecht auch das nationale Sach- und Verfahrensrecht sowie das internationale Privatrecht in Deutschland und Frankreich.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Ploeckl ist Absolventin des deutsch-französischen Magisterstudiengangs im Fach Rechtswissenschaft an der Universität Köln und der Université Paris I-Sorbonne. Seit August 2001 war sie Referendarin am Landgericht Bonn.