Die Schule als Förderer bedeutungsvollen Lernens muss nach Mechanismen suchen, die auch interne Veränderungen bei den Beteiligten bewirken. Wenn es um Umweltbildung geht, ist die Schule eines der Mittel zu ihrer Entwicklung, da sie ein Instrument des sozialen Wandels ist, das die Beteiligung der Gemeinschaft fördert, ihr eine stärkere Einbindung in die lokale Realität ermöglicht und die pädagogischen Praktiken mit den Bedürfnissen und Anforderungen der Gesellschaft in Einklang bringt. In diesem Sinne versuchte die vorliegende Studie zu analysieren, inwieweit die in offiziellen Dokumenten empfohlenen Umweltthemen im formalen Bildungsbereich der staatlichen öffentlichen Mittelschulen der Stadt Garanhuns-PE Widerhall finden. Die Untersuchung stützte sich auf die Analyse offizieller Dokumente, die Durchführung von Interviews und Fragebögen mit Schulleitern, Lehrern und Schülern zur Datenerhebung. Die Analyse der Daten führte zu dem Schluss, dass zwischen dem Geplanten und dem Möglichen die Autonomie der Lehrkräfte liegt. Diese Autonomie weist auf einen beruflichen und pädagogischen Ausbildungsprozess hin, der mit Hilfe effizienter Mechanismen die Umweltbildung im schulischen Umfeld fördern kann.
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