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Die Einbeziehung externer Effekte der Produktion stellt große Anforderungen an eine praktikable Umweltpolitik. Dabei bestimmen eine Fülle von Faktoren die Wahl eines umweltpolitischen Instruments. Während in der Vergangenheit ordnungsrechtliche Instrumente dominant waren, wächst die Überzeugung, dass die Internalisierung über marktkonforme Instrumente in Abhängigkeit der Aufgabenstellung besser erreicht werden kann. Die Diskussion legt nahe, die Anwendbarkeit von Umweltzertifikaten für diese Aufgabenstellung zu prüfen und die Sensitivität einer solchen Lösung herauszustellen. Schwerpunkt der…mehr

Produktbeschreibung
Die Einbeziehung externer Effekte der Produktion stellt große Anforderungen an eine praktikable Umweltpolitik. Dabei bestimmen eine Fülle von Faktoren die Wahl eines umweltpolitischen Instruments. Während in der Vergangenheit ordnungsrechtliche Instrumente dominant waren, wächst die Überzeugung, dass die Internalisierung über marktkonforme Instrumente in Abhängigkeit der Aufgabenstellung besser erreicht werden kann. Die Diskussion legt nahe, die Anwendbarkeit von Umweltzertifikaten für diese Aufgabenstellung zu prüfen und die Sensitivität einer solchen Lösung herauszustellen. Schwerpunkt der Arbeit ist dabei die Anwendung eines ganzheitlichen Modells auf die klimarelevanten Gase unter Einbeziehung der Landwirtschaft.
Autorenporträt
Die Autorin: Nicole Mau, geboren 1970 in Oberhausen, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz und ist seit 2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft der Universität Gießen. Sie betreibt Forschung in den Bereichen Umweltökonomie und Wertschöpfungskonzepte und bestreitet hierzu auch Projekte mit Industrie und Handel in betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Die Autorin ist Mitglied des Programm-Kommitees der International Business Information Management Conference (IBIMA).