Die Reflexionen der Sozialen Arbeit unter konstruktivistisch-systemtheoretischen Prämissen ermöglichen ihr die Erklärung der Erfahrungen des Scheiterns, der Unvorhersehbarkeit und der Unkontrollierbarkeit. Andererseits scheinen gerade derartige Reflexionen und entsprechend inspirierte Praktiken die Soziale Arbeit in Legitimationsschwierigkeiten zu bringen, da sie planbare Interventionen für nahezu unmöglich erklären.
Dieses Buch respektiert diese Ambivalenz und zelebriert sie geradezu nach dem Motto: Im Voraussetzen der Unmöglichkeit generiert die Möglichkeit.
Der Autor schlägt vor, das Dilemma offensiv anzugehen und es in einer für die Praxis und die Wissenschaft der Sozialen Arbeit gewinnbringenden Weise zu überwinden.
Dieses Buch respektiert diese Ambivalenz und zelebriert sie geradezu nach dem Motto: Im Voraussetzen der Unmöglichkeit generiert die Möglichkeit.
Der Autor schlägt vor, das Dilemma offensiv anzugehen und es in einer für die Praxis und die Wissenschaft der Sozialen Arbeit gewinnbringenden Weise zu überwinden.
