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Vincent Summers weiß vielleicht noch nicht, was er studieren will, aber eines steht fest: Er wird groß rauskommen. Doch dann verschwindet seine Ma spurlos, und die einzige Person, die ihm bei der Suche helfen kann, ist Macey - seine ehemals beste Freundin, die jedoch lieber in ihre Schulbücher als ihm ins Gesicht sieht. Macey Adenuga hat nur ein Ziel im Leben: ein Mathestudium in Cambridge, um ihre Eltern stolz zu machen. Als Vince sie nach jahrelanger Funkstille plötzlich um Hilfe bittet, kann Macey trotzdem nicht widerstehen - denn in den rätselhaften E-Mails, die Vince seit dem Verschwinden…mehr

Produktbeschreibung
Vincent Summers weiß vielleicht noch nicht, was er studieren will, aber eines steht fest: Er wird groß rauskommen. Doch dann verschwindet seine Ma spurlos, und die einzige Person, die ihm bei der Suche helfen kann, ist Macey - seine ehemals beste Freundin, die jedoch lieber in ihre Schulbücher als ihm ins Gesicht sieht.
Macey Adenuga hat nur ein Ziel im Leben: ein Mathestudium in Cambridge, um ihre Eltern stolz zu machen. Als Vince sie nach jahrelanger Funkstille plötzlich um Hilfe bittet, kann Macey trotzdem nicht widerstehen - denn in den rätselhaften E-Mails, die Vince seit dem Verschwinden seiner Mutter erhält, scheint es auch um sie zu gehen ...

_Klappenbroschur mit illustrierten Innenklappen_
Autorenporträt
Mit Wurzeln, die sich von Schottland und Deutschland bis nach Indien erstrecken, fand Amani Padda ihr erstes Zuhause in Büchern. Zwischen dem Schreiben und Illustrieren möchte sie sich so wenig entscheiden, wie zwischen Britrock und Bhangra. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in ehrenamtlichen Projekten für mehr Diversity und Jugendbeteiligung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein positives Exemplar von Young Adult-Literatur lernt Rezensentin Eva-Maria Magel mit Amani Paddas Roman über Vincent und Macey, die Einwanderungsbiografien haben und damit in ihrer britischen Oberschicht-Schule ziemlich allein sind. Maceys Motivation kommt mehr von ihr selbst als von ihren Eltern, Vincent hingegen ist mehr damit befasst, dass seine Mutter plötzlich verschwunden ist, die ihn immer zum Erfolg drängte. Sein eigentlicher Name ist Kierat, verrät die Kritikerin, die Mutter hat ihn umbenannt, damit er in einer weiß dominierten Gesellschaft bessere Chancen hat. Plötzlich taucht dann ein digitaler Roman auf, in dem ein Prinz Kierat die Hauptrolle spielt - und Vincent ist sicher, hier Hinweise auf den Verbleib seiner Mutter zu finden. Magel lobt, wie Padda die verschiedenen Ebenen ihrer Geschichte zwischen digitaler Literatur, Diskriminierung und Liebe verknüpft und kann auch verzeihen, dass die Darstellung der Charaktere manchmal etwas schwarz-weiß geraten ist. 

© Perlentaucher Medien GmbH