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Erscheint vorauss. 2. April 2026
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Unterwegs, um Grenzen zu überwinden
In einem alten indischen Auto macht sich Andreas Babst zusammen mit seiner Freundin Rebecca auf den Weg von Indien nach Europa - auf der Suche nach Antworten in einer Welt, die uns immer unsicherer und unberechenbarer erscheint. In vier Monaten fahren sie über Nepal nach China, durch Zentralasien, übers Kaspische Meer Richtung Türkei und von dort in die Schweiz.
Ein faszinierender Blick in eine fremde Welt
Eine nepalesische Haushälterin, ein kasachischer Fischer, ein georgischer Demonstrant - anhand von Begegnungen beschreibt Andreas Babst diese
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Produktbeschreibung
Unterwegs, um Grenzen zu überwinden

In einem alten indischen Auto macht sich Andreas Babst zusammen mit seiner Freundin Rebecca auf den Weg von Indien nach Europa - auf der Suche nach Antworten in einer Welt, die uns immer unsicherer und unberechenbarer erscheint. In vier Monaten fahren sie über Nepal nach China, durch Zentralasien, übers Kaspische Meer Richtung Türkei und von dort in die Schweiz.

Ein faszinierender Blick in eine fremde Welt

Eine nepalesische Haushälterin, ein kasachischer Fischer, ein georgischer Demonstrant - anhand von Begegnungen beschreibt Andreas Babst diese außergewöhnliche Reise und verleiht den aktuellen Themen, die uns Europäer zunehmend verunsichern, ein Gesicht. Er berichtet vom Mut, für ein besseres Leben aufzubrechen, der Angst, im eigenen Land zum Fremden zu werden, den Herausforderungen, die die Erderwärmung mit sich bringt; und ermöglicht es so, die Situation in Europa aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Ein vielschichtiger und berührender Reisebericht, der den Nerv der Zeit trifft.

Fein beobachtet und hochaktuell
Autorenporträt
Andreas Babst, geboren 1990 in der Schweiz, zog 2020 als Südasien-Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung nach Delhi, seit 2025 ist er Korrespondent für Südostasien in Bangkok. Seine Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet und erschienen übersetzt im Guardian und in Le Monde .