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Edgar Allan Poe reloaded - wieder in der Übersetzung von Arno Schmidt und Hans Wollschläger! Der französische Erfolgsillustrator Benjamin Lacombe hat sechs neue Erzählungen Edgar Allan Poes ausgesucht und kongenial illustriert. Edgar Allan Poe gilt als Urvater der Kriminal- und fantastischen Literatur und als Meister des Grauens. Die unheimlichen Geschichten des amerikanischen Schriftstellers sind geprägt von einem starken Hang zum Makabren und zum Übersinnlichen, und sie jagen Menschen jeden Alters kalte Schauer über den Rücken. Da werden physische Anomalien Auslöser für einen tödlichen Hass,…mehr

Produktbeschreibung
Edgar Allan Poe reloaded - wieder in der Übersetzung von Arno Schmidt und Hans Wollschläger! Der französische Erfolgsillustrator Benjamin Lacombe hat sechs neue Erzählungen Edgar Allan Poes ausgesucht und kongenial illustriert. Edgar Allan Poe gilt als Urvater der Kriminal- und fantastischen Literatur und als Meister des Grauens. Die unheimlichen Geschichten des amerikanischen Schriftstellers sind geprägt von einem starken Hang zum Makabren und zum Übersinnlichen, und sie jagen Menschen jeden Alters kalte Schauer über den Rücken. Da werden physische Anomalien Auslöser für einen tödlichen Hass, stehen Totgeglaubte plötzlich wieder auf und werden schöne junge Frauen lebendig begraben. Die Geschichten: Metzengerstein - Eleonora - Mälzels Schachtürke - König Pest - Gespräch mit einer Mumie - Das Manuskript in der Flasche
Autorenporträt
Edgar Allan Poe (1809-1849) gilt als einflussreichster amerikanischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten war seinen Erzählungen und Gedichten allerdings kein kommerzieller Erfolg beschieden. Poe lebte stets in Armut und verfiel später dem Alkohol.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Paul Ingendaay liest Charles Baudelaires kommentierte Poe-Werkausgabe in deutscher Übertragung durch Andreas Nohl und prüft die Qualität der neuen Übersetzung und die alte Herausgeberarbeit. Baudelaire, stellt er fest, ist ein origineller, mitunter allzu schwärmerischer Fürsprecher Poes. Dennoch ist Ingendaay dankbar für Baudelaires Arbeit, die ihm Poes radikales Denken einmal mehr erschließt. Nohls Leistung besteht laut Rezensent darin, einen klaren, vergleichsweise schlichten und entsprechend modernen Poe vorzustellen. Der Vergleich mit den alten, "pedantischen" Übertragungen durch Arno Schmidt und Hans Wollschläger fällt laut Ingendaay durchaus für Nohl aus. Ein Poe fürs 21. Jahrhundert, meint der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Na, da hatten sich zwei gefunden: Baudelaire gab Poe heraus und machte ihn mit dieser Ausgabe in Europa berühmt. Ijoma Mangold Die Zeit 20171123