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Von Managern, Menschen und sprechenden Hunden Eine pensionierte Geschichtslehrerin, ein Investmentbanker und der junge, haltlose Nate - unweit von Boston, in einer Kleinstadt am See, treffen sie zum ersten Mal zusammen: drei Generationen, drei Menschen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Sie werden sich streiten, sich verlieben und fast ruinieren - und am Ende dieses Sommers eine noch viel weiter reichende Krise heraufdämmern sehen. Adam Haslett hat den großen Roman zur internationalen Wirtschaftskrise geschrieben: ein tief berührendes Porträt der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts -…mehr

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Produktbeschreibung
Von Managern, Menschen und sprechenden Hunden Eine pensionierte Geschichtslehrerin, ein Investmentbanker und der junge, haltlose Nate - unweit von Boston, in einer Kleinstadt am See, treffen sie zum ersten Mal zusammen: drei Generationen, drei Menschen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Sie werden sich streiten, sich verlieben und fast ruinieren - und am Ende dieses Sommers eine noch viel weiter reichende Krise heraufdämmern sehen. Adam Haslett hat den großen Roman zur internationalen Wirtschaftskrise geschrieben: ein tief berührendes Porträt der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts - hellsichtig, menschlich und klug. Das Buch der Stunde.

"Dieser Roman ist ein seltener Glücksfall - ein Buch von unvergleichlicher Reife und Vollständigkeit, voll Mitgefühl, Spannung und Humor. Es ist lange her, dass ein amerikanischer Romancier so viel gewagt und von dem, was er sich vorgenommen hat, so viel erreicht hat." Jonathan Franzen
Autorenporträt
Adam Haslett, geb. 1970, studierte Literatur und Jura in Yale, Swarthmore und an der University of Iowa. Er lebt als Anwalt und Schriftsteller in New York City.

Uda Strätling lebt in Hamburg und hat u.a. Emily Dickinson, Henry David Thoreau, Sam Shepard, David Bowman, John Edgar Wideman und Andrew Sean Greer übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Einen großen Auflauf von Stereotypen hat Rezensentin Kristina Maidt-Zinke in Adam Hasletts "Union Atlantic" erlebt, einem Krisenroman dessen deutsche Übersetzung kurioserweise vor dem englischen Original erschien. Als recht schematisch und eindeutig liest die Rezensentin die Geschichte um den Börsenmakler und Abzocker Doug Fenning und - als schematischen Gegenpart - die pensionierte und wertefeste Geschichtslehrerin Charlotte Graves. "Sachkundig" und "laienkompatibel" sind die Vokabeln des letztlich wohl etwas gebrochenen Lobes der Rezensentin, die in Hasletts Erzählungen einen wesentlich ambitionierteren Schriftsteller gefunden hat als in diesem Roman. Eine Besonderheit gibt es allerdings noch: sprechende Hunde.

© Perlentaucher Medien GmbH