Warum Arbeit für die Menschen da ist und nicht umgekehrt
Es sollte mittlerweile selbstverständlich sein, dass wir Arbeit so gestalten, dass sie uns gut tut - egal ob wir führen oder mitarbeiten. Doch häufig scheint das im Spannungsverhältnis zu dem Erfolg des Unternehmens, des eigenen Teams oder des eigenen, persönlichen Wohlergehens zu stehen. Sogar diejenigen, die etwas Neues wagen, die menschenzentriert, nachhaltig und wirksam arbeiten wollen, kommen immer wieder an ihre Grenzen. New Work, Selbstorganisation, Holokratie -, das klingt alles super, ist aber in der Realität ermüdend, aufwändig und langwierig.
Die Autorinnen verbinden ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Unlearn Business Lab, ihrer eigenen Arbeit und der von radikal anders arbeitenden Führungskräften und Organisationen, sie gleichen diese mit den neuesten Ergebnissen aus der Forschung und Wissenschaft ab und ergänzen diese um praktisch anwendbare Tools und Reflexionsfragen, die helfen Führung mutig zu hinterfragen.
Es sollte mittlerweile selbstverständlich sein, dass wir Arbeit so gestalten, dass sie uns gut tut - egal ob wir führen oder mitarbeiten. Doch häufig scheint das im Spannungsverhältnis zu dem Erfolg des Unternehmens, des eigenen Teams oder des eigenen, persönlichen Wohlergehens zu stehen. Sogar diejenigen, die etwas Neues wagen, die menschenzentriert, nachhaltig und wirksam arbeiten wollen, kommen immer wieder an ihre Grenzen. New Work, Selbstorganisation, Holokratie -, das klingt alles super, ist aber in der Realität ermüdend, aufwändig und langwierig.
Die Autorinnen verbinden ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Unlearn Business Lab, ihrer eigenen Arbeit und der von radikal anders arbeitenden Führungskräften und Organisationen, sie gleichen diese mit den neuesten Ergebnissen aus der Forschung und Wissenschaft ab und ergänzen diese um praktisch anwendbare Tools und Reflexionsfragen, die helfen Führung mutig zu hinterfragen.







