Das Buch "Unsere Barrieren: Kulturelles Erbe oder persönliche Wahl?" untersucht, wie die oft unbewussten Grenzen, die wir uns selbst auferlegen, von unserer Herkunftskultur geformt werden. Es untersucht die Spannung zwischen kulturellem Erbe und Selbstbehauptung und versucht, die kulturellen Mechanismen zu identifizieren, die zu Blockaden werden.Das Buch betont, dass die Kultur unseren Geist strukturiert, indem sie Normen und Werte von Kindheit an codiert, so dass unsere Entscheidungen persönlich erscheinen können, obwohl sie von dieser Konditionierung diktiert werden. Die Sozialpsychologie sieht darin ein komplexes und dynamisches System, in dem jedes Individuum zwischen mehreren kulturellen Identitäten navigiert.Der Text identifiziert verschiedene persönliche Grenzen (körperlich, emotional, geistig), die zwar schützend wirken, aber starr werden können, wenn sie ohne Hinterfragung vererbt werden. Fallstudien veranschaulichen, wie diese Grenzen in verschiedenen Kulturen (asiatisch, westlich, afrikanisch, arabisch) variieren, wo Normen und Traditionen ihre Wahrnehmung beeinflussen.Das Buch schlägt vor, diese kulturellen Muster "umzuprogrammieren", nicht um sie abzulehnen, sondern um sie bewusst zu verändern.
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